
Mithilfe der digitalen Abformung können hohe Passgenauigkeiten erreicht und Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Dr. Sven Rinke und Dr. med. dent. Matthias Rödiger demonstrieren erste Erfahrungen mit der digitalen Abformung aus einer klinischen Anwendungsbeobachtung.
zum ArtikelAbb. 2: Stereolithografisch hergestelltes Modell mit Kunststoffresten im Bereich der Präparationsgrenze nach manueller Bearbeitung im Labor.
Abb. 3: Detailansicht eines verbesserten, generativ gefertigten Arbeitsmodells (Scan-LED-Technologie).
Abb. 4: Ausgangssituation mit insuffizienten Kompositrestaurationen im 2. Quadranten.
Abb. 5: Präparation der Zähne 26, 27 zur Aufnahme vollkeramischer Kronen. Doppelfadentechnik zur Darstellung der Präparationsgrenze. Vor der digitalen Abformung wurde die Kompositrestauration am Zahn 25 erneuert.
Abb. 6a: Detailansicht des Oberkieferscans mit der kompletten Darstellung der Präparationen.
Abb. 6b: Detailansicht des Oberkieferscans mit der kompletten Darstellung der Präparationen.
Abb. 7: Zuordnung der Ober- und Unterkieferscans mithilfe der digitalen Bissregistrierung.
Abb. 8: Kontrolle des materialgerechten Substanzabtrages mithilfe der Analysetools der cara Trios-Software.
Abb. 9a: Auf der Basis des digitalen Datensatzes gefertigtes Arbeitsmodell.
Abb. 9b: Auf der Basis des digitalen Datensatzes gefertigtes Arbeitsmodell.
Abb. 10: Einprobe der gesinterten Gerüste aus einer Zirkonoxidkeramik (cara Zirkonoxid, Heraeus Kulzer GmbH). Es wurde besonders auf eine gute Gerüstunterstützung im approximalen Bereich geachtet.
Abb. 11a: Okklusal- und Lateralansicht der verblendeten Einzelkronen.
Abb. 11b: Okklusal- und Lateralansicht der verblendeten Einzelkronen.
Abb. 1: Vorbereitung einer Präparation mittels Doppelfadentechnik für die digitale Abformung. Beide Fäden bleiben während des Scanvorgangs in situ.
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