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Der Fachbeitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die die Qualität des Behandlungsergebnisses bei nicht angelegten Unterkieferprämolaren und kieferorthopädischem Lückenschluss durch Mesialisierung von Unterkiefermolaren ohne Ausgleichsextraktionen im Oberkiefer untersuchte.
Fotos: © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
zum ArtikelAbb. 1a: Falldarstellung: Ausgangssituation vor Eingliederung der festsitzenden lingualen Apparatur zum Zeitpunkt T0 (a–c). Die Abbildungen a und b zeigen den Unterkiefer nach Vorbehandlung mit herausnehmbaren funktionskieferorthopädischen Geräten. © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1b: Falldarstellung: Ausgangssituation vor Eingliederung der festsitzenden lingualen Apparatur zum Zeitpunkt T0 (a–c). Die Abbildungen a und b zeigen den Unterkiefer nach Vorbehandlung mit herausnehmbaren funktionskieferorthopädischen Geräten. © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1c: Falldarstellung: Ausgangssituation vor Eingliederung der festsitzenden lingualen Apparatur zum Zeitpunkt T0 (a–c). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1d: Falldarstellung: Nach der Nivellierungsphase erfolgt das Einsetzen der Herbst-Apparatur bei T1 (d–f). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1e: Falldarstellung: Nach der Nivellierungsphase erfolgt das Einsetzen der Herbst-Apparatur bei T1 (d–f). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1f: Falldarstellung: Nach der Nivellierungsphase erfolgt das Einsetzen der Herbst-Apparatur bei T1 (d–f). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1g: Falldarstellung: Nach Entfernung der festsitzenden lingualen Apparatur zum Zeitpunkt T3 sichern 6-7-Retainer im Oberkiefer die vertikale Beziehung bis zum Durchbruch des unteren dritten Molaren, während 4-6-Retainer im Unterkiefer eine Lückenöffnung im Bereich der Nichtanlage verhinden (g–i). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1h: Falldarstellung: Nach Entfernung der festsitzenden lingualen Apparatur zum Zeitpunkt T3 sichern 6-7-Retainer im Oberkiefer die vertikale Beziehung bis zum Durchbruch des unteren dritten Molaren, während 4-6-Retainer im Unterkiefer eine Lückenöffnung im Bereich der Nichtanlage verhinden (g–i). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1i: Falldarstellung: Nach Entfernung der festsitzenden lingualen Apparatur zum Zeitpunkt T3 sichern 6-7-Retainer im Oberkiefer die vertikale Beziehung bis zum Durchbruch des unteren dritten Molaren, während 4-6-Retainer im Unterkiefer eine Lückenöffnung im Bereich der Nichtanlage verhinden (g–i). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1j: Falldarstellung: Nach Behandlungsabschluss zeigt die Panoramaröntgenaufnahme parallele Wurzeln im Bereich des Lückenschlusses (j, k). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1k: Falldarstellung: Nach Behandlungsabschluss zeigt die Panoramaröntgenaufnahme parallele Wurzeln im Bereich des Lückenschlusses (j, k). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2: Entwicklung der Eckzahnbeziehung auf der Lückenschlussseite während der Behandlung. Die Abweichung von einer Angle-Klasse-I-Eckzahnbeziehung ist in mm angegeben. © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3: Erfolgsrate der Eckzahnkorrektur im Vergleich zum individuellen Behandlungsplan (Ziel-Set-up). © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4: Entwicklung des Overjets (in mm) während der Behandlung. Fälle mit initial ausgeprägten Angle-Klasse-II-Malokklusionen wurden bei T2 zweitweise in eine Kopfbiss-Relation überkorrigiert. © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5: Entwicklung des Overbites (in mm) während der Behandlung. © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6: Die Behandlungsdauer: Die Lernkurve ist als Trendlinie in Rot dargestellt. © Elisabeth Klang, Dr. Frauke Beyling, Prof. Dr. Michael Knösel, Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
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