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Die neue Behandlungsapparatur SARA® zur mitarbeitsunabhängigen Klasse II-Korrektur verbindet die Starrheit des Herbst-Scharniers mit der Flexibilität des Jasper Jumpers und bündelt somit die Vorteile beider Techniken in einem Therapiegerät.
Fotos: © Dr. Aladin Sabbagh
zum ArtikelAbb. 1: Herbst-Scharnier. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 2: In Weichkunststoff eingebettete Jasper Jumper-Federn. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 3: Sabbagh Advanced Repositioning Appliance. © FORESTADENT
Abb. 4a–c: SARA-First für die Anwendung im Wechselgebiss. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 4a–c: SARA-First für die Anwendung im Wechselgebiss. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 4a–c: SARA-First für die Anwendung im Wechselgebiss. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 5: SARA-Splint zur herausnehmbaren bimaxillären Retention. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 6: SARA-Stops für die festsitzende bimaxilläre Retention. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 7: Bestandteile der SARA® Apparatur. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 8: Einführen des langen Stabs der ovalen Oberkieferbefestigung in das Headgear-Röhrchen. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 9: Spannen einer elastischen Ligatur zwischen dem Häkchen des Molarenbandes und dem kurzen mesialen Stab. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 10: Aufsetzen des vormontierten Unterkiefer-Bogenadapters über den Stahlbogen distal des Eckzahnbrackets. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 11: SARA-Wings zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 12 und 13: Lückenschluss im Unterkiefer durch Molarenmesialisation. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 12 und 13: Lückenschluss im Unterkiefer durch Molarenmesialisation. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 14a und b: Therapie von Kiefergelenksdysfunktionen (CMD) durch Einstellung in eine Neutralokklusion bzw. die ventrale Repositionierung des Kondylus in der Fossa. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 14a und b: Therapie von Kiefergelenksdysfunktionen (CMD) durch Einstellung in eine Neutralokklusion bzw. die ventrale Repositionierung des Kondylus in der Fossa. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb.15a–c: Fallbeispiel eines zwölfjährigen Patienten mit einer Klasse II-Malokklusion. Klinische Ausgangssituation. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb.15a–c: Fallbeispiel eines zwölfjährigen Patienten mit einer Klasse II-Malokklusion. Klinische Ausgangssituation. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb.15a–c: Fallbeispiel eines zwölfjährigen Patienten mit einer Klasse II-Malokklusion. Klinische Ausgangssituation. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 16a–c: Eingliederung einer SUS2 (rechts) und einer SARA® (links) Apparatur. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 16a–c: Eingliederung einer SUS2 (rechts) und einer SARA® (links) Apparatur. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 16a–c: Eingliederung einer SUS2 (rechts) und einer SARA® (links) Apparatur. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 17a–c: Intraorale Situation nach viermonatiger Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 17a–c: Intraorale Situation nach viermonatiger Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 17a–c: Intraorale Situation nach viermonatiger Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 18a und b: FRS vor (a) und nach (b) der Klasse II-Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 18a und b: FRS vor (a) und nach (b) der Klasse II-Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 19a und b: Profilvergleich vor (a) und nach (b) der Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
Abb. 19a und b: Profilvergleich vor (a) und nach (b) der Behandlung. © Dr. Aladin Sabbagh
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