
Der Einsatz von Lasersystemen ist heute fester Bestandteil der ästhetischen und dermatologischen Praxis. Für eine Vielzahl von Indikationen sind Laserverfahren die Therapie der ersten Wahl. Wegweisende lasertechnologische Entwicklungen der letzten Jahre sowie multimodale Therapiekonzepte bieten vollkommen neue Behandlungsoptionen.
zum ArtikelAbb. 1: Therapie von Lentigines seniles („Altersflecken“) mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser. Lentigines des Handrückens (a) vor einer Behandlung (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies, Jena, Dtl.).
Abb. 1: Therapie von Lentigines seniles („Altersflecken“) mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser. Lentigines des Handrückens (b) drei Wochen nach einer Behandlung (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies, Jena, Dtl.).
Abb. 2: (a) vor der Therapie einer Profi-Tätowierung mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies).
Abb. 2: (b) nach Therapie einer Profi-Tätowierung mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies). (b) Hypopigmentierung in Form der Tätowierung sowie Alteration der Hautstruktur
Abb. 3: Therapie von Permanent Make-up mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser. Lippenrandkontur (a) vor Behandlungszyklus (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies.
Abb. 3: Therapie von Permanent Make-up mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser. Lippenrandkontur (b) während eines Behandlungszyklus (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies. (b) Schwarzverfärbung durch Laserinduzierte Oxidation
Abb. 3: Therapie von Permanent Make-up mit dem 694 nm qs-Rubin-Laser. Lippenrandkontur (c) nach Behandlungszyklus (TattooStar Effect, Asclepion Laser Technologies).
Abb. 4: Therapie von Gefäßen mit dem 532 nm KTP-Laser. Prominentes Gefäß im Bereich des rechten Nasenostiums (a) vor einer Sitzung mit einem 532 nm KTP-Laser (QuadroStar+, Asclepion Laser Technologies, Jena, Deutschland.
Abb. 4: Therapie von Gefäßen mit dem 532 nm KTP-Laser. Prominentes Gefäß im Bereich des rechten Nasenostiums (b) nach einer Sitzung mit einem 532 nm KTP-Laser (QuadroStar+, Asclepion Laser Technologies, Jena, Deutschland.
Abb. 5: Vernarbung nach Therapie mit dem 532 nm KTP-Laser. Atrophe Narbe im Bereich des linken Nasenflügels nach Behandlung von Teleangiektasien mit einem 532 nm KTP-Laser.
Abb. 6: Therapie eines Lippenrandangioms mit dem 532 nm KTP-Laser. Flaches Angiom der Unterlippe (a) vor einer Sitzung mit einem 532 nm KTP-Laser (QuadroStar+, Asclepion Laser Technologies, Jena, Deutschland).
Abb. 6: Therapie eines Lippenrandangioms mit dem 532 nm KTP-Laser. Flaches Angiom der Unterlippe (b) nach einer Sitzung mit einem 532 nm KTP-Laser (QuadroStar+, Asclepion Laser Technologies, Jena, Deutschland).
Abb. 7: Therapie eines dermalen Nävus mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. Prominenter dermaler Nävus an der Stirn (a) vor einer Sitzung mit einem 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies).
Abb. 7: Therapie eines dermalen Nävus mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. Prominenter dermaler Nävus an der Stirn (b) nach einer Sitzung mit einem 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies).
Abb. 8: Therapie einer Verruca vulgaris und einer Verruca seborrhoica mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. Vulgäre sowie seborrhoische Warze an der Augenbraue bzw. Stirn (a) vor Sitzung mit 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate)
Abb. 8: Therapie einer Verruca vulgaris und einer Verruca seborrhoica mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. Vulgäre sowie seborrhoische Warze an der Augenbraue bzw. Stirn (b) nach Sitzung mit 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate)
Abb. 9: Therapie von Xanthelasmen mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. Xanthelasmen der Oberlider (a) vor nach einer Sitzung mit einem 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies).
Abb. 9: Therapie von Xanthelasmen mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. Xanthelasmen der Oberlider (b) nach einer Sitzung mit einem 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies).
Abb. 10: Re-Pigmentierung nach Ablation eines pigmentierten dermalen Nävus mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. (a) vor Sitzung mit einem 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies
Abb. 10: Re-Pigmentierung nach Ablation eines pigmentierten dermalen Nävus mit dem 2.940 nm Er:YAG-Laser. (b) ca. zwei Monate nach Sitzung mit einem 2.940 nm Er:YAG-Laser (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies
Abb. 11: Patient (a) vor multimodaler Therapie durch Kombination eines fraktionalen 2.940 nm Er:YAG-Lasers (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies, Jena, Deutschland) und Injektionen von Botulinumtoxin A und H
Abb. 11: Patient (b) nach multimodaler Therapie durch Kombination eines fraktionalen 2.940 nm Er:YAG-Lasers (MCL30 Dermablate, Asclepion Laser Technologies, Jena, Deutschland) und Injektionen von Botulinumtoxin A und H
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben