
„Muss denn alles digital sein? Es ging doch bisher auch ohne!“ So mögen manche Kieferorthopäden denken. Andere werden posten: „Cool, der erste Schritt zu einer iLingual-App“. Die meisten aber fragen: „Lohnt sich der Aufwand für meine Praxis?“ Prof. Dr. Dietmar Segner beantwortet diese Frage.
zum ArtikelAbb. 1: Indirekte Klebeschiene „Clear Precision Tray“ von 3M Unitek.
Abb. 2: MacBook mit 3-D-PDF. Die Datei kommt als Anhang einer E-Mail und ist passwortgeschützt. Die Beurteilung des Set-ups kann offline erfolgen.
Abb. 3: True Definition Scanner von 3M Unitek in der Praxis des Autors
Abb. 4a: Patientin 1 vor der Behandlung. Extra- und intraorale Aufnahmen.
Abb. 4b: Patientin 1 vor der Behandlung. Extra- und intraorale Aufnahmen.
Abb. 4c: Patientin 1 vor der Behandlung. Extra- und intraorale Aufnahmen.
Abb. 4d: Patientin 1 vor der Behandlung. Extra- und intraorale Aufnahmen.
Abb. 4e: Patientin 1 vor der Behandlung. Extra- und intraorale Aufnahmen.
Abb. 5a: Das digitale Set-up-Modell kann um alle Raumachsen frei bewegt werden.
Abb. 5b: Das digitale Set-up-Modell kann um alle Raumachsen frei bewegt werden.
Abb. 5c: Das digitale Set-up-Modell kann um alle Raumachsen frei bewegt werden.
Abb. 5d: Das digitale Set-up-Modell kann um alle Raumachsen frei bewegt werden.
Abb. 5e: Das digitale Set-up-Modell kann um alle Raumachsen frei bewegt werden.
Abb. 5f: Bei dieser Ansicht wird deutlich, dass aufgrund des fehlenden unteren Inzisivus trotz der leichten Klasse III-Verzahnung eine leicht vergrößerte horizontale Stufe verbleiben wird.
Abb. 5g: Hier zeigt sich die Überlagerung aus der Originalsituation (im Gelbton) und der im Set-up geplanten Situation in Weiß.
Abb. 6a: Apparatur in situ.
Abb. 6b: Apparatur in situ.
Abb. 7a: Patientin nach der Behandlung: Die geplanten Ziele wurden erreicht und das Ergebnis spiegelt die geplante Situation des Set-ups wieder.
Abb. 7b: Patientin nach der Behandlung: Die geplanten Ziele wurden erreicht und das Ergebnis spiegelt die geplante Situation des Set-ups wieder.
Abb. 7c: Patientin nach der Behandlung: Die geplanten Ziele wurden erreicht und das Ergebnis spiegelt die geplante Situation des Set-ups wieder.
Abb. 7d: Patientin nach der Behandlung: Die geplanten Ziele wurden erreicht und das Ergebnis spiegelt die geplante Situation des Set-ups wieder.
Abb. 7e: Patientin nach der Behandlung: Die geplanten Ziele wurden erreicht und das Ergebnis spiegelt die geplante Situation des Set-ups wieder.
Abb. 8: Patientin 2 vor der Behandlung.
Abb. 9a: Intraorale Situation der Patientin 2 vor der Behandlung: Deutlicher Engstand in der Unterkieferfront sowie ein unästhetisch nach außen rotierter oberer Schneidezahn 21 bei nahezu Klasse I-Verzahnung.
Abb. 9b: Intraorale Situation der Patientin 2 vor der Behandlung: Deutlicher Engstand in der Unterkieferfront sowie ein unästhetisch nach außen rotierter oberer Schneidezahn 21 bei nahezu Klasse I-Verzahnung.
Abb. 9c: Intraorale Situation der Patientin 2 vor der Behandlung: Deutlicher Engstand in der Unterkieferfront sowie ein unästhetisch nach außen rotierter oberer Schneidezahn 21 bei nahezu Klasse I-Verzahnung.
Abb. 9d: Intraorale Situation der Patientin 2 vor der Behandlung: Deutlicher Engstand in der Unterkieferfront sowie ein unästhetisch nach außen rotierter oberer Schneidezahn 21 bei nahezu Klasse I-Verzahnung.
Abb. 9e: Intraorale Situation der Patientin 2 vor der Behandlung: Deutlicher Engstand in der Unterkieferfront sowie ein unästhetisch nach außen rotierter oberer Schneidezahn 21 bei nahezu Klasse I-Verzahnung.
Abb. 10: Digitales Set-up der Oberkieferfront. Zähne 11 und 21 standen dem Autor nicht genügend distal rotiert.
Abb. 11: Korrigiertes Set-up der Oberkieferfront: Nunmehr ist die ideale Position der oberen mittleren Inzisivi eingestellt.
Abb. 12: Überlagerung der beiden Set-ups. Erstes Set-up in blau, korrigiertes Set-up in rot. Klar erkennbar ist, dass sich auch feinste Detaileinstellungen präzise im digitalen Set-up umsetzen lassen.
Abb. 13a: Behandlungsergebnis nach achtmonatiger Behandlung im Oberkiefer.
Abb. 13b: Behandlungsergebnis nach achtmonatiger Behandlung im Oberkiefer.
Abb. 14: Überprüfung der Positioniergenauigkeit durch Überlagerung der 3-D-Daten aus dem Scan der geklebten Brackets (grau) und der beim Design der Brackets auf den Zähnen entstehenden Daten (blau).
Abb. 15: Rebond mit dem Clear Precision Tray.
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben