
Die Implantat Stiftung Schweiz (ISS) hat zusammen mit den vier Fachgesellschaften SGI, SSOS, SSP und SSRD den Schweizer Implantatkongress für den Privatpraktiker organisiert. Die zweitägige Veranstaltung im Kongresszentrum Kursaal Bern widmete sich den offenen Fragen in der Implantologie.
zum ArtikelDie Implantatstiftung Schweiz organisierte zusammen mit SGI, SSOS, SSP und SSRD den 3. Implantatkongress
Lange Wartezeiten, Fehlanzeige. Die Anmeldung war bestens organisiert
Bienvenue!
Prof. Dr. Daniel Buser eröffnete den 3. Schweizer Implantat Kongress
Über „Medizinische Risikofaktoren in der Implantologie“ sprach Dr. Dr. Ulrike Kuchler aus Wien
Schon am frühen Morgen war der Tagungssaal voll besetzt
PD Dr. Dr. Claude Jaquiéry beantwortete die Frage „Bestrahlter Patient: Was tun?“
Prof. Dr. Michael Bornstein informierte über das 3-D-Röntgen in der Implantologie
Patientenaufklärung war das spannende Thema des Vortrages von PD Dr. med. Dr. iur. Antoine Roggo vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern
Die Paneldiskussion bot die Möglichkeit, die Referenten direkt zu befragen
Die Mittagspause wurde von den Teilnehmern auch für rege Diskussionen genutzt
Intensive Gespräche mit den Firmenvertretern
Auch der SSO-Präsident Dr. Beat Wäckerle (r.) war in Bern dabei
Blick in die gut besuchte Dentalausstellung
Gregor Fritsche von der Fa. Heiko Dent im Kundengespräch
Mit Dr. Goran Benic, der über Implantatdimensionen sprach, startete der Kongress in den Nachmittag
Der Moderator Prof. Dr. Carlo P. Marinello (l.) im Gespräch mit Prof. Dr. Ali Tahmaseb, der kurz zuvor über computergeführte Implantatchirurgie informierte
„Knochenaugmentation im ästhetischen Bereich“ war das Thema von Dr. Vivianne Chappuis
In der nachmittäglichen Kaffeepause stand für die Teilnehmer leckeres Gebäck bereit
Der zweite Teil der Nachmittagssitzung begann mit einem Vortrag von Dr. Dominik Mahl zum Thema „Abformung in der Implantologie: Immer noch analog oder schon digital?“
Um das Verschrauben oder Zementieren von Implantatsuprastrukturen ging es im Beitrag von Dr. Julia Wittneben
Interessierte Zuhörer auch am Samstagmorgen
Dr. Claude Andreoni erläuterte die Vorteile der Frühimplantation
„Nichtchirurgische vertikale Kammaugmentation“ lautete das Thema des beeindruckenden Vortrages von PD Dr. Francesco Vailati
Im dritten Referat des Samstagvormittags thematisierte PD Dr. Joannis Katsoulis Implantatsuprastrukturen
Prof. Dr. Martin Schimmel gab einen kurzen und sehr informativen Einblick in das Thema Implantate und alte bzw. sehr alte Patienten
„Minimieren Sie die Anzahl der Implantate“ – diesen Satz hörten die Teilnehmer vom Referenten Dr. Jürg Schmid
Die Paneldiskussion bot die Gelegenheit zu konkreten Nachfragen
Prof. Dr. Urs Brägger gab am Samstagnachmittag eine Standortbestimmung: Original- versus Nichtorginalabutments
Das Team des CCDE sorgte für den reibungslosen Ablauf des Kongresses
Der 3. Schweizer Implantat Kongress ist Geschichte
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