
Benötigen wir computergefertigte Lingualretainer? Wo sind die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Technik und bewähren sich diese in der Praxis? Im folgenden Artikel von Dr. Pascal Schumacher werden diese Fragen beantwortet und ein Überblick über die Vorteile der innovativen Technik gegeben.
zum ArtikelAbb. 1: MEMOTAIN© im Oberkiefer – 1,5 Jahre post insertionem – Patient A.
Abb. 2: Herkömmlicher Lingualretainer – handgebogen und aus Stahl Patient B (Twist Flex).
Abb. 3: Patient B (identischer Patient aus Abb. 2), neu versorgt mit MEMOTAIN©.
Abb. 4: MEMOTAIN© im Unterkiefer – 1,5 Jahre post insertionem – Patient A.
Abb. 5: Screenshot vom digitalen Entwurf eines MEMOTAIN©.
Abb. 6: Mundhygieneinstruktionen werden bei Retainerpatienten im klinischen Alltag häufig vernachlässigt. Der Patient muss gingival des Retainers Superfloss benutzen können und dies demonstriert bekommen.
Abb. 7: Anwendung von Zahnseide gingival des Lingualretainers.
Abb. 8: Ergebnisse der Studie zur Positionierungsgenauigkeit im Boxplot dargestellt. X-Achse: transversale, Y-Achse: sagittale, Z-Achse: vertikale Dimension. Die Zahlen geben die Ausreißer an.
Abb. 9: Beispiel eines digitalen Entwurfs eines Retainers aus der Studie zur Positionierungsgenauigkeit – Patient C.
Abb. 10: Beispiel eines geklebten Retainers aus der Studie zur Positionierungsgenauigkeit – Patient C.
Abb. 11: Beispiel für Überlagerung des digitalen Entwurfs und der klinischen Situation mit in- seriertem MEMOTAIN© aus Studie zur Positionierungsgenauigkeit – Patient C.
Abb. 12: Auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen im Oberkiefer ist durch den Einsatz von CAD/CAM-Technologie das Kleben eines Lingualretainers möglich.
Abb. 13: Durch die exakte vertikale Positionierbarkeit und die hohe Präzision des MEMOTAIN® lassen sich auch extreme Tiefbisse oft mit einem inzisal geklebten OK-Retainer versorgen.
Abb. 14: Makroaufnahme eines MEMOTAIN© nach Elektropolitur. Die Kanten sind verrundet, der Draht bewahrt jedoch seinen Vierkantcharakter.
Abb. 15: MEMOTAIN© auf Gipsmodell.
Abb. 16: MEMOTAIN© mit Transfer-Jig aus Silikon auf Gipsmodell.
Abb. 17: MEMOTAIN© mit Transfer-Jig im Mund des Patienten.
Abb. 18: MEMOTAIN© ohne Transfer-Jig im Mund des Patienten, 100 % passiv anliegend. Der Zahn 23 ist bereits geklebt.
Abb. 19: MEMOTAIN© fertig eingesetzt.
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