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Der Intraoralscanner rundet den digitalen Workflow von Zahnarzt und Zahntechniker optimal ab und bestellt damit eine effizientere Behandlung. Dank voll digitalisierter Arbeitsabläufe kann ein schnelleres und präziseres Ergebnis werden werden. Folgender Patientenfall schildert einen durch Intraoralscanner komplettierten digitalen Workflow für eine metallfreie, zirkonbasierte und individuell verblendete Versorgung. Fotos: © Bösing Dental GmbH & Co. KG
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation Oberkiefer: Vollgusskronen auf 17 und 27, Brücken von 14–16 und 24–26. Brücken zeigten Frakturierungen und waren durch endodontische Behandlungen trepaniert.
Abb. 2: Ausgangssituation Unterkiefer.
Abb. 3: Das schmerzfreie intraorale Scannen ermöglicht die Erstellung eines 3-D-Bildes der Zähne, welches im weiteren Behandlungsablauf als Basismodell diente.
Abb. 4: Der zeitsparende Scanvorgang dauert lediglich drei Minuten pro Kiefer und ersetzt damit den langwierigen herkömmlichen Abformungsprozess.
Abb. 5: Zahnfarbene, reale Darstellung des Unterkiefers.
Abb. 6: Zahnfarbene, reale Darstellung des Oberkiefers.
Abb. 7: Ober- und Unterkiefer mit geschlossenem Mund.
Abb. 8: Ergebnis des puderfreien Abformens. In Blau eingeblendet: digitales Bukkalbissregistrat.
Abb. 9: Modellherstellung mit den präparierten Zähnen.
Abb. 10 und 11: Konstruierte Kronen in der Seitenansicht.
Abb. 10 und 11: Konstruierte Kronen in der Seitenansicht.
Abb. 12: Fertige CAD-Konstruktion.
Abb. 13: Auf Basis des digitalen Datensatzes hergestelltes 3-D-Druckmodell des Unterkiefers mit den fertigen Kronen von 34–36.
Abb. 14: Laterale Ansicht des 3-D-Druckmodells.
Abb. 15: Auf Basis des digitalen Datensatzes hergestelltes 3-D-Druckmodell des Oberkiefers mit den fertigen Brücken von 14–17 sowie 23–26.
Abb. 16 und 17: Überprüfung der Bisssituation im Artikulator.
Abb. 16 und 17: Überprüfung der Bisssituation im Artikulator.
Abb. 18 und 19: Fertige Versorgung in situ.
Abb. 18 und 19: Fertige Versorgung in situ.
Abb. 20: Laterale Ansicht der zirkonbasierten und individuell verblendeten OK- und UK-Brücke.
Abb. 21: Perfekte Harmonie der fertigen OK-Brücke.
Abb. 22: Die fertigen zirkonbasierten Brücken fügen sich optimal in das Erscheinungsbild des Oberkiefers ein.
Abb. 23: Die UK-Brücke von 34–36 passt hervorragend. Der fehlende Zahn 47 wird später mit einem Implantat versorgt.
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