
Die bisherigen Möglichkeiten, Zirkonoxidgerüste adhäsiv zu zementieren, funktionieren aufgrund der fehlenden Glasphase nicht zuverlässig und müssen als Hilfskonstrukt gesehen werden. Die durch Zothner eingeführte Glaslottechnologie ermöglicht erstmals das schmelzadhäsive Befestigen von Zirkonoxidrestaurationen.
zum ArtikelAbb. 1a: Zirkonoxidbrücke, vorbereitet zum konventionellen Zementieren. Zirkonoxid enthält keine Glasphase! (Technische Ausführung: Martin Gröschel, Labor Moss, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 1b: Zirkonoxidbrücke, vorbereitet zum konventionellen Zementieren. Zirkonoxid enthält keine Glasphase! (Technische Ausführung: Martin Gröschel, Labor Moss, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 2a: Individuell geschichtete Glaskeramik- Teilkrone, mittels Flusssäureätzung und Silanisierung vorbereitet zum adhäsiven Zementieren (Technische Ausführung: S. Jacobs, Labor Moss, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 2b: Individuell geschichtete Glaskeramik- Teilkrone, mittels Flusssäureätzung und Silanisierung vorbereitet zum adhäsiven Zementieren (Technische Ausführung: S. Jacobs, Labor Moss, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 3a: Disharmonische Front mit perfekten Einsern und Dreiern, aber zu kurzen Zweiern. 12 ist nach palatinal rotiert und verschachtelt, 22 steht insgesamt zu weit nach palatinal. Die Schneidekante ist sehr unregelmäßig geformt.
Abb. 3b: Disharmonische Front mit perfekten Einsern und Dreiern, aber zu kurzen Zweiern. 12 ist nach palatinal rotiert und verschachtelt, 22 steht insgesamt zu weit nach palatinal. Die Schneidekante ist sehr unregelmäßig geformt.
Abb. 3c: Disharmonische Front mit perfekten Einsern und Dreiern, aber zu kurzen Zweiern. 12 ist nach palatinal rotiert und verschachtelt, 22 steht insgesamt zu weit nach palatinal. Die Schneidekante ist sehr unregelmäßig geformt.
Abb. 4a: Gelungene Harmonisierung der Front durch individuell angefertigte Non-Prep-Veneers auf 12 und 22. Die Achsneigung wurde korrigiert und die Zähne verlängert.
Abb. 4b: Die Schneidekanten wurden als leichter Kontrapunkt etwas unregelmäßig belassen (Technische Ausführung: Claude Less, Laboratoire Futuradent, Luxemburg, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 4c: Die Schneidekanten wurden als leichter Kontrapunkt etwas unregelmäßig belassen (Technische Ausführung: Claude Less, Laboratoire Futuradent, Luxemburg, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 5a: Zirkonoxid-Inlay-Brücke 24-26. a) Unverblendetes Gerüst, b) Verblendete Brücke schmelzadhäsiv zementiert. Eine perfekte Ästhetik ist nicht erreichbar, wohl aber eine deutliche Schonung von Zahnsubstanz.
Abb. 5b) Verblendete Brücke schmelzadhäsiv zementiert. (Technische Ausführung: Labor Moss, Behandlerin: Dr. Hoppe, Hamburg).
Abb. 6: Das Glaslotsystem Hotbond in Verbindung mit dem C-Link-System ermöglicht die sinnvolle Oberflächenkonditionierung von Zirkonoxid.
Abb. 7: Übergangszone ZrO2-Zirconnect im TEM (Titan) am Dünnschliff (mit freundlicher Genehmigung von Dr. M. Hopp, Berlin).
Abb. 8: Retentive ZirConnect-Oberfläche nach Sandstrahlen und Ätzen, REM, Vergr. x 1.000.
Abb. 9a-d: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung für eine Implantation bei 12 und 22 bei einem 18-jährigen Patienten. a) En-face-Bild.
Abb. 9b: OPT: Zu enge Lücken und eine ungünstige Achsneigung der Einser verhindern eine risikolose und ästhetisch suffiziente Implantatversorgung. Ein Bleaching von Zahn 11 lehnte der Patient leider beharrlich ab.
Abb. 9c: Frontalaufnahme: Zu enge Lücken und eine ungünstige Achsneigung der Einser verhindern eine risikolose und ästhetisch suffiziente Implantatversorgung. Ein Bleaching von Zahn 11 lehnte der Patient leider beharrlich ab.
Abb. 9d: Die gespiegelte Okklusalaufnahme zeigt den bukkalen Knochenverlust bei 12 und 22.
Abb. 10a: Gefräste ZrO2-Flügelbrücken auf dem Modell. Es zeigt sich eine hoch präzise Gerüstpassung.
Abb. 10b: Gefräste ZrO2-Flügelbrücken auf dem Modell. Es zeigt sich eine hoch präzise Gerüstpassung.
Abb. 11: Gleichmäßige Beschichtung mit Zirconnect.
Abb. 12: Fehlerfreier Glasüberzug nach dem Brand.
Abb. 13: Verblendete und fertig ausgearbeitete Gerüste.
Abb. 14: Vorsichtiges Strahlen der Glasschicht mit 0,5 bar und 50 ?m Körnung.
Abb. 15: Das C-Link-Set (steco, Hamburg) besteht aus Flusssäure, Silan und Bonder sowie praktischen Befestigungstips, Pinseln und Anmischbechern.
Abb. 16a: Konditionierung mit Ceramic Etching.
Abb. 16b: Silanisieren.
Abb. 16c: Versiegeln der geätzten Oberfläche mit C-Link Connector.
Abb. 17: Die geschützte glasbeschichtete und konditionierte Oberfläche nach Lichthärtung des Bonders und vor adhäsiver Zementierung (mit freundlicher Genehmigung von Dr. M. Hopp, Berlin).
Abb. 18a-e: Inkorporierte Brücken direkt nach dem Zementieren. a) von frontal und...
Abb. 18a-e: Inkorporierte Brücken direkt nach dem Zementieren. b) von palatinal.
Abb. 18a-e: Inkorporierte Brücken direkt nach dem Zementieren. c) Zustand nach 3,5 Jahren frontal,
Abb. 18d) palatinal. In der Farbgestaltung für 12 entschieden wir uns für die Übernahme der Farbe von 21 und 22 in der Hoffnung auf ein späteres Bleaching, was der mit der Situation sehr zufriedene Patient leider bisher ablehnt.
Abb. 18a-e: Inkorporierte Brücken direkt nach dem Zementieren. e) En-face-Darstellung nach drei Jahren.
Abb. 19a: Individuell geschichtete Zirkonoxid - inlays bei 16, 46 und 47, vorbereitet zum adhäsiven Zementieren.
Abb. 19b: Individuell geschichtete Zirkonoxid - inlays bei 16, 46 und 47, vorbereitet zum adhäsiven Zementieren.
Abb. 20a: Ausgangssituation mit insuffizienten Kunststofffüllungen an 16 und 46/47.
Abb. 20b: Ausgangssituation mit insuffizienten Kunststofffüllungen an 16 und 46/47.
Abb. 20c: Die Präparation an 46 und 16. 16 vorbereitet zum Zementieren, 47 bereits adhäsiv zementiert. 47 zeigt durch die glaskeramische Verblendung eine recht gute Ästhetik, die so nicht erwartet worden war.
Abb. 20d: Die Präparation an 46 und 16. 16 vorbereitet zum Zementieren, 47 bereits adhäsiv zementiert. 47 zeigt durch die glaskeramische Verblendung eine recht gute Ästhetik, die so nicht erwartet worden war.
Abb. 20e: Dublieren der Stümpfe in der Langner-Küvette und Anpassung der Zirkonoxidkerne auf den feuerfesten Stümpfen.
Abb. 20f: Dublieren der Stümpfe in der Langner-Küvette und Anpassung der Zirkonoxidkerne auf den feuerfesten Stümpfen.
Abb. 20g: Dublieren der Stümpfe in der Langner-Küvette und Anpassung der Zirkonoxidkerne auf den feuerfesten Stümpfen.
Abb. 20h: Die Gerüste werden vorsichtig gestrahlt, mit Zirconnect beschichtet und bei 1.000 Grad gesintert.
Abb. 20i: Die Gerüste werden vorsichtig gestrahlt, mit Zirconnect beschichtet und bei 1.000 Grad gesintert.
Abb. 20j: Die Gerüste werden vorsichtig gestrahlt, mit Zirconnect beschichtet und bei 1.000 Grad gesintert.
Abb. 20k: Die verblendeten und ausgearbeiteten Inlays werden geätzt, silanisiert, mit C-Link versiegelt und schmelzadhäsiv zementiert.
Abb. 20l: Die verblendeten und ausgearbeiteten Inlays werden geätzt, silanisiert, mit C-Link versiegelt und schmelzadhäsiv zementiert.
Abb. 20m: Die verblendeten und ausgearbeiteten Inlays werden geätzt, silanisiert, mit C-Link versiegelt und schmelzadhäsiv zementiert.
Abb. 20n: Die zementierten Inlays bei 16, 46 und 47 mit einer durch die aufwendige individuelle Schichtung relativ guten Ästhetik (Technische Ausführung: Martin Gröschel, Labor Moss, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
Abb. 20o:Die zementierten Inlays bei 16, 46 und 47 mit einer durch die aufwendige individuelle Schichtung relativ guten Ästhetik (Technische Ausführung: Martin Gröschel, Labor Moss, Behandler: Dr. Tom O. Blöcker).
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