
Die Zahntechnikbranche ist geprägt von zunehmend industrieller werdenden technologischen Methoden. Daraus stellt sich die Frage: Wie ist der Stand der klassischen Verblendung und wohin wird sie zukünftig gehen? Diese Thematik sollte für jeden, der in einem sich schnell verändernden Handwerk tätig ist, von Bedeutung sein.
zum ArtikelAbb. 1 - 5: Durch gezielte Auswahl des richtigen Materials und Methode lassen sich individuell am Patienten aus schwierigen Situationen wie hier zu breite insuffiziente Metallkeramik...
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6 - 7: ... mittels Vollkeramik (in diesem Fall Authentic Presskeramik auf 21 und ein additional Veneer auf 22 zum optischen Lückenschluss) perfekte Ergebnisse erzielen.
Abb. 7
Abb. 8 - 9: Auch mit Metallkeramiken der neuesten Generation lässt sich nach wie vor hervorragend ästhetischer Zahnersatz herstellen.
Abb. 9
Abb. 10: Bei sehr grazilen Frontzahnkronen kann es bei der maschinellen Bearbeitung von Zirkondioxid durch die Größe der industriellen Fräser zu Problemen bzw. Hohlräumen im späteren Gerüst kommen.
Abb. 11- 12: Die Lösung für ein solches Problem (siehe Bild vorher) oder bei geringem Platzangebot kann bei Verwendung von Zirkondioxid die Überpresstechnik sein. Die Fehlstellen werden von lingual weggeschliffen ...
Abb. 12
... anschließend vollanatomisch oder je nach Bedarf teilanatomisch überpresst.
Abb. 14 - 15: In diesem Fall wurde teilanatomisch überpresst (sogar noch mit Anlage einer gepressten Schulter) ...
Abb. 15
... und mit einer individuellen Schneideschichtung die restliche Form ergänzt. Solche Situationen sollten mit einem selbstadhäsiven Zement eingesetzt werden.
Abb. 17: Die Arbeit eines Wax-up lässt sich mit geeigneten Produkten bereits in der provisorischen Phase testen und später mittels Überpresstechnik in die definitive Arbeit u?bertragen (hier die Glasküvette von Anaxdent).
Abb. 18 - 20: Besonders bei größeren okklusalen Neuausrichtungen hat sich das vollanatomische Überpressen (hier press-to-metal) bewährt.
Abb. 19
Abb. 20
Abb. 21: Für Seitenzahngebiete sind solche rein durch Maltechnik erstellten Restaurationen auch ästhetisch vollkommen ausreichend.
Abb. 22 - 24: Auch im Bereich des Emergenzprofils bei Implantatarbeiten lassen sich durch individuelle Abutments, angepresste keramische Schultern ...
Abb. 23
Abb. 24
Abb. 25: ... individuelle Kronen erstellen, die besonders durch ihre interproximale Lichtleitung und ihre Anpassung an das umgebende Gewebe vom natürlichen Zahn kaum mehr zu unterscheiden sind.
Abb. 26: Mit der neuen Trixpress Muffel von Dekema, mit der sich bis zu fünf verschiedene Pellets in einem Pressvorgang pressen lassen, ist auch für kleinere Betriebe ein wirtschaftliches Pressen bzw. Überpressen möglich.
Abb. 27 - 28: Heute lassen sich bereits unterschiedlich getrübte Vollkronen aus zweifarbigen Materialblocks durch Lageveränderung generieren. Auch Abutmentdesigns können computergestützt erstellt werden.
Abb. 28
Abb. 29 - 30: Inwieweit sich computergenerierte okklusale Strukturen auf die individuellen funktionellen Bedürfnisse eines Menschen anpassen lassen, wird uns die Zukunft zeigen.
Abb. 30
Abb. 31 - 32: Solch große Strukturen im Zusammenspiel mit Implantaten und den damit verbundenen Kaukräften lassen viele Fragen offen, da es hier noch keine flächendeckenden laborübergreifenden Langzeiterfahrungen gibt.
Abb. 32
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