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Einerseits ist es für die Erfolgsprognose einer Wurzelkanalbehandlung entscheidend, dass alle Kanäle gefunden werden. Gleichzeitig soll beim Erstellen der Zugangskavität und bei der Darstellung der Wurzelkanäle so wenig Zahnsubstanz wie möglich geopfert werden. Dieser Beitrag sowie ein dazu passendes Webinar beschreiben die Herausforderungen sowie das Vorgehen, um beide Ziele zu erreichen.
Fotos: © Dr. Günther Stöckl, Komet Dental
Abb. 1a: Abschätzung der Länge bis zum Pulpenkammerdach. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 1b: Die Instrumente EndoGuard (Komet) zum gefahrlosen Abtragen des Pulpenkammerdaches. © Komet Dental
Abb. 1c: Klinisches Bild eines unvollständig abgetragenen Pulpenkammerdachs. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 2a: Die anfänglich angenommene intraradikuläre Aufhellung stellte sich als radiologisches Artefakt bei Vorhandensein einer Radix enteromolaris heraus.© Dr. Günther Stöckl
Abb. 2b: Die anfänglich angenommene intraradikuläre Aufhellung stellte sich als radiologisches Artefakt bei Vorhandensein einer Radix enteromolaris heraus. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 3a: Die Kenntnis der Strukturen des Pulpenkammerbodens ist von elementarer Bedeutung. Es können, z.B. obere Prämolaren drei Kanalsysteme besitzen, wobei sich in der Regel ein Kanalsystem in der palatinalen Wurzel und zwei weitere in der bukkalen Wurzel in mesiodistaler Ausrichtung befinden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 3b: Bei Kenntnis der grundsätzlichen anatomischen Strukturen kann aber eben auch eine Abweichung der Lage in orovestibulärer Richtung erkannt werden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 3c: Bei Kenntnis der grundsätzlichen anatomischen Strukturen kann aber eben auch eine Abweichung der Lage in orovestibulärer Richtung erkannt werden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 4: Am Pulpenkammerboden sind die dunklen Entwicklungslinien zu erkennen, an deren Ende sich jeweils symmetrisch ein Kanaleingang befindet. Ebenso sichtbar ist der im Verhältnis zu den Wänden der Pulpenkammer dunklere Boden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 5a: Nur durch Spezialinstrumente ist die direkte Sicht auf den Pulpenkammerboden möglich. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 5b: Nur durch Spezialinstrumente ist die direkte Sicht auf den Pulpenkammerboden möglich, z.B. EndoTracer (Komet). © Dr. Günther Stöckl
Abb. 6a: Durch das Nachverfolgen von weißen Linien (eingepresstes Dentin oder Debris) oder roten Linien (vitals Pulpengewebe) mit überlangen Instrumenten können zusätzliche Kanäle aufgefunden werden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 6b: Durch das Nachverfolgen von weißen Linien (eingepresstes Dentin oder Debris) oder roten Linien (vitals Pulpengewebe) mit überlangen Instrumenten können zusätzliche Kanäle aufgefunden werden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 7a: Vor dem dentinadhäsiven Verschluss zeigte sich an einer Stelle nach Luft-Wasser-Spray nach Trocknung eine Ansammlung von Wasser. An dieser Stelle konnte mit überlangen Instrumenten ein weiterer Kanal nachverfolgt werden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 7b: Vor dem dentinadhäsiven Verschluss zeigte sich an einer Stelle nach Luft-Wasser-Spray nach Trocknung eine Ansammlung von Wasser. An dieser Stelle konnte mit überlangen Instrumenten ein weiterer Kanal nachverfolgt werden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 8: Radiologische Ausgangssituation. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 9: Die Kenntnis der Strukturen des Pulpenkammerbodens ist von elementarer Bedeutung. Es können, z.B. obere Prämolaren drei Kanalsysteme besitzen, wobei sich in der Regel ein Kanalsystem in der palatinalen Wurzel und zwei weitere in der bukkalen Wurzel in mesiodistaler Ausrichtung befinden. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 10: Die Notwendigkeit der Abtragung von Dentin am Pulpenboden unter Sicht erfordert überlange Spezialinstrumente. Selbst lange Rosenbohrer ermöglichen keinen Abtrag unter Sicht. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 11: Die Notwendigkeit der Abtragung von Dentin am Pulpenboden unter Sicht erfordert überlange Spezialinstrumente. Selbst lange Rosenbohrer ermöglichen keinen Abtrag unter Sicht. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 12: Die Notwendigkeit der Abtragung von Dentin am Pulpenboden unter Sicht erfordert überlange Spezialinstrumente. Selbst lange Rosenbohrer ermöglichen keinen Abtrag unter Sicht. © Dr. Günther Stöckl
Abb. 13: Nur durch Spezialinstrumente ist die direkte Sicht auf den Pulpenkammerboden möglich, z.B. EndoTracer (Komet). © Dr. Günther Stöckl
Abb. 14: Nur durch Spezialinstrumente ist die direkte Sicht auf den Pulpenkammerboden möglich, z.B. EndoExplorer (Komet). © Dr. Günther Stöckl
Abb. 15: Nur durch Spezialinstrumente ist die direkte Sicht auf den Pulpenkammerboden möglich, z.B. EndoExplorer (Komet). © Dr. Günther Stöckl
Abb. 16: EndoTracer Set mit Instrumenten in 2 Längen und je 5 Größen. © Komet Dental
Abb. 17: EndoExplorer Set für unterschiedliche Indikationen. © Komet Dental
Abb. 18: © Komet Dental
Abb. 19: EndoTracer. © Komet Dental
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