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Um Patienten dauerhaft und erfolgreich mit Implantaten prothetisch versorgen zu können, bedarf es unter anderem eines ausreichend dimensionierten, periimplantären knöchernen Volumens. Eine große Herausforderung in der augmentativen Chirurgie ist die absolute vertikale Erhöhung des Alveolarkammes.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangs-OPG. 46 und 48 nicht erhaltungswürdig. Geringes vertikales Knochenangebot 4. Quadrant.
Abb. 2: Interimsbrücke mit Distraktorschraube im Distraktionsanker.
Abb. 3a und b: Nach acht Tagen Distraktion.
Abb. 3a und b: Nach acht Tagen Distraktion.
Abb. 4: Implantation nach drei Monaten Retentionszeit.
Abb. 5: OPG-Kontrolle nach zehn Jahren.
Abb. 6: Ausgangs-OPG - Geringes Knochenangebot Oberkieferfront.
Abb. 7: Zustand nach Distraktion mit herkömmlichem System.
Abb. 8: Abschluss der Distraktion.
Abb. 9: Kontroll-OPG nach drei Jahren.
Abb. 10: Ausgangslage vor Distraktion mit dem Zepf gentle.distract System.
Abb. 11a–c: Distraktion der OK-Front.
Abb. 11a–c: Distraktion der OK-Front.
Abb. 11a–c: Distraktion der OK-Front.
Abb. 12: Lappenpräparation.
Abb. 13: Markierung der Osteotomielinien mit feinem Rosenbohrer
Abb. 14: Osteotomie des Knochenblocks von vestibulär.
Abb. 15: Palatinale Durchtrennung des Knochenblocks.
Abb. 16: Bohrschablone mit Hülse zur Einhaltung des Distraktorvektors.
Abb. 17: Vorkörnung für Bohrer.
Abb. 18: Distraktoranker.
Abb. 19: Bohrung für den Distraktoranker.
Abb. 20: Eindrehen des Distraktors.
Abb. 21: Distraktor in situ (ohne Periostverdrängung labial).
Abb. 22: Übertragungspfosten in situ.
Abb. 23: Schablone zur Übertragung der Distraktorposition.
Abb. 24: Polymerisation des Übertragungsschlüssels in die Schablone.
Abb. 25a und b: Laborgefertigtes Provisorium mit Distraktorschraube.
Abb. 25a und b: Laborgefertigtes Provisorium mit Distraktorschraube.
Abb. 26: Drei Tage post-OP.
Abb. 27: Kürzung des Distraktorprovisoriums.
Abb. 28: Gutes Knochenangebot bei Distraktorentfernung
Abb. 29: Implantatinsertion und Bone Splitting.
Abb. 30: Röntgenologische Kontrolle nach 20 Monaten.
Abb. 31: Klinische Kontrolle nach 20 Monaten.
bb. 32: Zufriedener Patient nach Behandlungsabschluss.
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