Zahnsubstanz lässt sich heute ohne Bohrer und Kunststoffe wieder herstellen – auch in tiefen Schichten initialkariöser Defekte. Bei der ConsEuro 2013 präsentierten Forscher in Paris neue Studienergebnisse zu CURODONT™ REPAIR (www.credentis.com). Eine deutliche Mineralisation im Körper von White-Spot-Läsionen demonstriert eine Forschungsarbeit, die mit dem ersten Preis in der Kategorie Biomaterialien ausgezeichnet wurde (1). Klinische Zwischenergebnisse zur Wirkung bei approximalen und bukkalen Läsionen bestätigen dies (2, 3). „Die Daten sind ein echter Meilenstein auf dem Weg zur non-invasiven Kariestherapie“, so credentis-CEO Dr. Dominik Lysek.
Nach dem Auftragen diffundiert CURODONT™ REPAIR in den kariösen Läsionskörper hinein. Dort bewirkt es eine biomimetische Mineralisation mit Kalzium- und Phosphat-Ionen aus dem Speichel – der Schmelz wird bis in die Tiefe regeneriert.
(1) Kind L, et al. A Self-Assembling Peptide with the Potential of Non-Invasive Regeneration of Early Caries Lesions. Poster presented at ConsEuro 2013
(2) Schlee M, et al. Effect of Curodont Repair in patients with proximal carious lesions. Poster presented at ConsEuro 2013
(3) Bröseler F, et al. Effect of Curodont Repair in patients with buccal carious lesions. Poster presented at ConsEuro 2013
*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.