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Denseo Fee

Sprünge nicht mehr reparieren, sondern heilen

Selbst das beste Dentallabor ist nicht wirklich vor Sprüngen sicher. Offiziell treten sie nur bei 3 – 5 % aller Keramikarbeiten auf, aber die Dunkelziffer liegt deutlich höher. Ein „reparierter“ Zahn hat immer noch Mikrorisse und ist weniger belastbar. Aber ein Zahn ist bei jedem einzelnen Kauvorgang einer enormen Druckbelastung ausgesetzt. Bei „reparierten“ Keramikzähnen treten häufiger Spätsprünge auf. Ein geheilter Zahn ist wieder vergleichbar wertig und belastbar wie ein neuer Zahn.

 

Die Denseo Fee durchdringt den Sprung mit all seinen mikroskopisch feinen Verästelungen und verbindet die gebrochene Molekularstruktur. Das Material wird chemisch in ähnlicher Weise verbunden, als hätte es nie einen Sprung gegeben. Der Sprung wird also nicht nur „repariert“, sondern „geheilt“. Die „Sprungheilung“ macht den Zahn wieder vergleichbar wertig und belastbar wie einen neuen Zahn.

*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

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