Zeiteffiziente Behandlungskonzepte werden immer stärker von Patienten nachgefragt. Durch die Anwendung und Verknüpfung digitaler Technologien können wir in der Implantologie diesen Anforderungen bereits heute gerecht werden. So kann beispielsweise bereits bei der Implantatfreilegung das Kronendurchtrittsprofil mit einem definitiven Abutment, einem Langzeitprovisorium oder einem individuellen Gingivaformer ausgeformt werden. Eine Prozedur, die nicht nur zeitsparend sondern auch gewebeschonend ist, da das Durchtrittsprofil nicht von einem runden Gingivaformer zu einem anatomischen Emergenzprofil ausgeformt werden muss. Auch biologische Vorteile ergeben sich aus diesem Konzept, da die Gewebeheilung am definitiven Abutment erfolgt und das entstehende Saumepithel im Sinne eines „One Abutment at one time“-Konzeptes nicht mehr abgelöst wird. Kombiniert mit der dreidimensionalen digitalen Implantatplanung werden vorhersagbare Implantatlösungen im Sinne des Backward Plannings in nur zwei Sitzungen realisiert.
Welchen Mehrwert digitale Technologien insbesondere in der Implantologie bieten, zeigt der Referent, Priv.-Doz. Dr. Jan-Frederik Güth, beeindruckend in diesem Webinar.
Das vollständige Webinar ist im ZWP Study Club abrufbar.
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