Branchenmeldungen 13.02.2023

Digitalisierung: eine Erleichterung im Praxis-Alltag

Die Liebe zu ihrem Beruf und der Ehrgeiz, ihre Patient:innen nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu versorgen, kombinieren Dr. Christian Pilz und Dr. Markus Sagheri nicht nur mit ihrer langjährigen Erfahrung. Um in ihrer zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis tagtäglich eine zeitgemäße patientenorientierte Zahnheilkunde mit modernsten Behandlungsmethoden zu erbringen, legen die beiden Zahnärzte großen Wert auf das harmonische Miteinander im Team und auf die vertrauensvolle Partnerschaft mit CGM Dentalsysteme.  

Seit Januar 2018 führen die beiden Doktoren gemeinsam eine bereits vor 30 Jahren in Aachen gegründete Praxis. Sehr großzügig, mit weitläufigen Fluren gestaltet, bietet sie reichlich Platz für vier Behandlungsräume, drei Besprechungs- bzw. Beratungszimmer und den Wartebereich. Unterstützt werden die Zahnmediziner bei der Behandlung von sieben Zahnmedizinischen Fachassistentinnen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren sowie von drei Mitarbeiterinnen in der Verwaltung.

Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie, Parodontologie und Endodontie

Während Dr. Pilz sich auf die Implantologie und die Parodontologie spezialisiert hat, konzentriert sich Dr. Sagheri auf konservierende und endodontische Zahnerhaltung sowie auf dentale Traumata. Dass dabei auch die ästhetische Zahnheilkunde eine zentrale Rolle spielt, versteht sich bei dem Anspruch der Gemeinschaftspraxis an perfekte Ausführung und höchste Qualität von allein.

Umstieg von CGM Z1 auf CGM Z1.PRO

Auf die Frage, was für den Umstieg der Gemeinschaftspraxis von CGM Z1 auf CGM Z1.PRO ausschlaggebend war, hat Dr. Markus Sagheri eine überzeugende Antwort: „Wir brauchen eine zeitgemäße Software- und Hardwareumgebung mit digitalen Diensten, die den Herausforderungen und Ansprüchen in den kommenden Jahren gewachsen und einfach zu bedienen ist“.

Die Komplett-Digitalisierung der Aachener Praxis war umfangreich und bedeutete u. a.: Austausch der individualisierten Z1-Software, Integration von neuer Hardware, Umstellung des bis dato analogen Terminplans, des Rechnungs- und Mahnwesens, der Material- und Hygieneverwaltung usw. Für diese Mammut-Aufgabe wurden in Aachen und Koblenz insgesamt 24 Monate eingeplant. „In der Praxis haben wir den Weg gemeinsamen in kleinere Etappen unterteilt und sind ihn als Praxisteam gegangen, da die Digitalisierung alle Aspekte der täglichen Arbeit betrifft.“

Umstellung ohne zeitliche Verluste

Diese Planung und die von CGM Dentalsysteme durchgeführte inkludierte Schulung zu CGM Z1.PRO ermöglichte es dem gesamten Praxis-Team ohne zeitliche Verluste und wie gewohnt weiter zu arbeiten. „Unsere individuellen Einstellungen in CGM Z1 wurden 1:1 in die neue Software übernommen, sodass wir unsere Individualisierungen parallel noch erweitern und sie unseren Bedürfnissen anpassen konnten. Die Zeitersparnis im Alltag ist dadurch enorm“, freut sich Dr. Saghieri.


Dr. Markus Sagheri:

„Man sollte sich alle Einstellungen für die eigene Praxis einrichten und individualisieren, sozusagen „sein eigenes Z1.PRO“ machen, sodass die Software und digitalen Dienste das Leben und die Arbeit im Alltag einfacher gestalten und nicht dem Selbstzweck dienen.“



Mehr Informationen auf einen Blick

Entsprechend entspannt beurteilt der 46-Jährige auch den täglichen Umgang mit CGM Z1.PRO: „Es ist alles an der gleichen Stelle wie bei der Vorgänger-Software – allerdings moderner gestaltet, aufgeräumter und zu unseren Bildschirmen deutlich besser skaliert. Wir erhalten sowohl bei der Behandlung als auch in der Verwaltung erheblich mehr Informationen auf einen Blick.“ Hinzu kommt, dass durch einen neuen 32‘‘-Bildschirm an der Rezeption der Aachener Praxis jetzt zwei vollständige Programmfenster gleichzeitig angezeigt werden: CGM Z1.PRO und der CGM PraxisTimer. „Somit haben die Mitarbeiterinnen beide Programme immer im Blick und können fließender arbeiten“.

Ergänzend zu CGM Z1.PRO setzen die beiden Zahnärzte die Experten-Module Endodontie und Parodontologie entsprechend ihrer Behandlungsschwerpunkte ein und nutzen als Praxis-Chefs „weitere eng ineinandergreifende Management-Module für den Praxisstatus und die Behandlungs- und wirtschaftlichen Aspekte der Gemeinschaftspraxis. Auch dabei steht bei uns die einfache Anwendung im Vordergrund“, betont Dr. Sagheri.

Das neue Outsourcing: digitale Delegation   

Können Aufgaben statt an Praxis-Mitarbeiterinnen an Software-Module delegiert werden? JA, sagt Dr. Sagheri, denn die Digitalisierung tangiere alle Bereiche der täglichen Praxis-Arbeit. „Schon die konsequente Anwendung des CGM PraxisArchivs zur Archivierung aller Informationen ist omnipräsent. Auch die Kombination aus CGM PraxisTimer und die Recallfunktion der CGM Z1.PRO Software hat das Recallsystem deutlich schlanker und effizienter gemacht. Die Zeitersparnis ist enorm: „Unsere Mitarbeiterinnen sind weniger belastet und haben wertvolle Zeit gewonnen. Die können sie nun für andere Fragesteellungen, wie z. B. die Kommunikation mit unseren Patienten, einsetzen. Hinzu kommt, dass das Arbeitsklima insgesamt ruhiger und gelassener geworden ist.“

Mit Rat und Tat gegen Skepsis  

Skeptiker:innen gibt es bei jeder Veränderung – die Komplett-Digitalisierung einer Praxis und die digitale Delegation machen da keine Ausnahme. Wie der Aachener Zahnarzt weiß, spielt das Alter von Kolleg:innen oder Mitarbeiterinnen weder beim Upgrade der Praxis-Software noch bei neuen Modulen eine Rolle: „Ob mit zunehmendem Alter die Lernkurve langsamer ansteigt oder der Erfahrungsschatz größer wird, ist bei diesen im Praxis-Alltag einfach und sicher zu gebrauchenden Anwendungen nicht relevant. Man kann das Team nur mitnehmen, in dem man als Praxisleitung auch zu diesen Themen inhaltlich bestens vorbereitet ist und den Mitarbeiterinnen mit Rat und Tat helfen kann. Die meisten Arbeitsschritte sind jedoch so einleuchtend und einfach, dass sich Vieles selbst erschließt – und zwar generationenübergreifend. Im Zweifelsfall hilft auch dabei das CGM Z1.PRO-Handbuch bzw. der CGM-Support. „Gerade am Anfang der Umstellungsphase war der technische wie auch der Software-Support Gold wert“, erinnert sich Dr. Sagheri. „Im Zweifelsfall haben wir den Support telefonisch konsultiert und uns Sachverhalte erläutern lassen oder durch die CGM Fernwartung einige Dinge deutlich einfacher zeigen lassen.“

Fazit

„Unser Ziel war es, eine Softwareumgebung zu finden, die modular aufgebaut ist und unseren Anforderungen entspricht. Dazu soll sie generationenübergreifend einfach zu bedienen sein und uns die Arbeit erleichtern.

Wir als Behandler möchten uns auf unsere Behandlungen konzentrieren und alle dazu notwendigen Informationen an einem Ort vorliegen haben. Unsere Erwartungen sind mit CGM Z1.PRO erfüllt worden und wir freuen uns darüber, dass wir mit CGM Dentalsysteme einen Partner gefunden haben, der uns bei dem ein oder anderen möglicherweise auftretenden „digitalen Schluckauf“ zuverlässig unterstützt.

Quelle: CGM

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