Branchenmeldungen 21.02.2011
Erster Camlog Study Club in der Schweiz gegründet
Am 4. November trafen sich sechs Zahnärzte und zwei Zahntechniker zum 1. Treffen des Camlog Study Club St. Gallen im Porsche Zentrum St. Gallen.
Alfred Käser, Verkaufsleiter Porsche Zentrum St. Gallen zeigte in seinen Begrüssungsworten die Parallelen der Produkte und Firmenphilosophien „Qualität und Dienstleitung“ von Porsche und Camlog auf. Das 2009 eröffnete Zentrum bot den idealen Rahmen im Bezug auf Technik, Raum und Infrastruktur. Martin Steiner, Geschäftsführer der Camlog Schweiz AG freute sich über die Initiative von Thomas Timmerman und Dr. Stefanus Steuer zur Gründung des Camlog Study Clubs St. Gallen. Es folgen weitere Camlog Study Clubs in den Verkaufs- Regionen der Schweiz.
Zielsetzung des Study Club ist es, die Zusammenarbeit und den Gedankenaustausch von ZA, KFO, MKG, ZT und Industrie zu fördern. Die Basis des klinischen Erfolges ist die gute Zusammenarbeit!
Thomas Timmerman, Vertrieb Ostschweiz von Camlog zeigte in einer kurzen Präsentation die Zusammensetzung des Clubs auf. Der Study Club St. Gallen stellt sich aus 9 Zahnärztinnen/-ärzten und 3 Zahntechnikern zusammen. In einer kurzen Vorstellungsrunde informierten die anwesenden Clubmitglieder über ihre berufliche Tätigkeit. Im ersten Jahr präsidiert Dr. Stephanus Steuer, St. Gallen den Camlog Study Club. Auf seinen Wunsch referierte Alfons Kiener, Camlog über die Wahl des richtigen Abutments. Das sehr spannende Referat wurde durch das feine Catering von Netts St. Gallen „unterbrochen“ .
Anschliessend ging es um die Inhalte/Zielsetzungen des Study Clubs, diese sind unter anderem:
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Ansprüche von Patienten besprechen
- Diskussion von wirtschaftlichen und standespolitischen Veränderungen
- Neue Ideen und Herausforderungen
- Neue Produkte und Entwicklungen, Trends
- Kommunikation
Es folgte eine intensive Diskussionsrunde, in welcher jeder seine persönlichen Wunschthemen darlegte. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass vor allem folgende Bereiche interessieren: Kommunikation, Wissenstransfer, Netzwerk, Patientenzufriedenheit, Kinder- und Alterszahnmedizin, allg. Medizin etc.
Der Abend zeigte deutlich auf, dass ein Bedürfnis nach dem kollegialen und interdisziplinären Austausch besteht.
Text: S. Eschmann, Fotos: J. Eschmann