Branchenmeldungen 29.04.2016
Heraeus Kulzer erfolgreich beim Innovationspreis 2015
iBOND Universal erreicht dritten Platz
Welche Produkte haben für die zahnärztliche Praxis das größte Innovationspotenzial? Diese Frage stand bei der diesjährigen Auflage des von der Deutschen Zahnarzt Woche und der Pluradent AG & Co. KG initiierten Innovationspreises bereits zum sechsten Mal im Fokus. Insgesamt hatte die Jury je zehn Produkte aus zwei Kategorien zur Wahl gestellt. Die Entscheidung über die Gewinner lag letztlich in der Hand der Zahnärztinnen und Zahnärzte: Sie wählten das Adhäsiv iBOND Universal aus dem Hause Heraeus Kulzer in der Kategorie „Materialien und Instrumente“ auf den hervorragenden dritten Platz.
Aktuelle Produkte, moderne Verfahren und neue Trends der Zahnheilkunde – all das zeigt die IDS im zweijährigen Rhythmus in Köln. Doch welche Neuheiten dabei für die Praxis die größte Bedeutung haben, ist angesichts der Fülle an Innovationen nicht immer auf den ersten Blick auszumachen. Klarheit schafft nun schon zum sechsten Mal der Innovationspreis von DZW und Pluradent, der am 12. Februar 2016 in der Frankfurter Klassikstadt verliehen wurde: Mit ihm werden jene IDS-Neuvorstellungen prämiert, denen die teilnehmende Zahnärzteschaft ein besonders hohes Innovationspotenzial attestiert. Den dritten Platz in der Kategorie „Materialien und Instrumente“ sicherte sich das neue Adhäsiv iBOND Universal mit 12,16 % aller Stimmen, womit es nur etwas mehr als einen halben Prozentpunkt hinter dem Zweitplatzierten lag.
Das universelle, lichthärtende Adhäsivsystem aus dem Hause Heraeus Kulzer eignet sich für alle Bonding-Techniken, alle gängigen Materialien sowie alle Indikationen und präsentiert sich somit im Praxisalltag als echter Allrounder. Dabei sorgt es dank seiner speziellen Feuchtigkeitsregulierung dafür, Wasser aus der Bonding-Schicht fernzuhalten, was letztlich zu einer Reduzierung der Techniksensitivität und einem homogeneren Ergebnis führt. Darüber hinaus bietet es eine sofortige und zuverlässige Haftfestigkeit sowie ein vorteilhaftes Handling. In diesem Zusammenhang erweist sich nicht nur die exakte Dosierbarkeit als Pluspunkt, der Behandler hat zudem die freie Wahl, ob er die Self-etch-, Etch&Rinse- oder die selektive Schmelzätz-Technik anwenden möchte.
Des Weiteren sind nun vier hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen auf dem YouTube-Kanal von Heraeus Kulzer online verfügbar, welche die Anwendung von einem Adhäsiv detailliert erklären. Im Video zu den verschiedenen Bondingtechniken wird der Zuschauer Schritt für Schritt durch das Anwendungsprozedere von iBOND Universal in der Etch&Rinse-, der selektiven Schmelzätz-Technik und der Self-Etch-Technik geführt. Das Video über die adhäsive Zementierung von Keramikversorgungen zeigt schrittweise, wie eine indirekte Restauration mit iBOND Universal vom Stumpfaufbau bis zur finalen Versorgung durchgeführt wird. Die verbleibenden beiden Videos stellen Möglichkeiten der intraoralen Reparatur als Alternative zu teuren Komplettrestaurationen vor, sowohl für Silikat/Glaskeramik als auch für Zirkon.
Die Videos können über den YouTube-Kanal von Heraeus Kulzer angesehen werden. Wer sich für den Kanal registriert, wird regelmäßig über Neuigkeiten informiert.
Quelle: Heraeus Kulzer