Branchenmeldungen 21.02.2011

Implantologie der Sonderklasse in Düsseldorf

Implantologie der Sonderklasse in Düsseldorf

Foto: © Oemus Media AG

Mit einem wissenschaftlichen Programm für Einsteiger und versierte Anwender findet vom 30. April bis 1. Mai bereits zum 17. Mal eine der traditionsreichsten Implantologieveranstaltungen, das Implantology "Start up", bekannt auch als Implantologie-Einsteiger-Congress statt.

Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser gemacht werden kann. Auch wenn es gelungen ist, über die Kombination von Einsteiger- und Expertenkongress in den letzten Jahren weit mehr als 3.000 Zahnärzten den Weg in die Implantologie zu eröffnen und ca. 2.000 von ihnen in der Folgezeit auch als Anwender zu begleiten, so ist es stets auch erklärtes Ziel, neue Wege zu gehen, um diese Veranstaltung noch spannender zu machen. Unter diesem Gesichtspunkt werden das Expertensymposium „Innovationen Implantologie“ und das Implantology „Start Up“ diesmal mit fachlicher Unterstützung von Prof. Dr. Jürgen Becker, (Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme/Düsseldorf) durchgeführt, der auch die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung und damit die Federführung bei der Programmgestaltung der beiden Kongresse hat. Ihm ist es gelungen, ein Referententeam mit erstklassiger wissenschaftlicher Reputation zusammenzustellen.

Rückblick 2009


Das neue Konzept der Veranstaltung verbindet Expertensymposium und Start Up noch enger miteinander und bietet so auch die Durchlässigkeit beider Programmteile. Insbesondere die Einsteiger partizipieren durch die Einführung des komplett gemeinsamen zweiten Kongresstages mit seinen thematischen Spezialpodien besonders von der neuen Veranstaltungsstruktur. Am ersten Kongresstag werden alle fachlichen Basics vermittelt und im Rahmen von Hands-on-Kursen führende Implantatsysteme, von Camlog bis Straumann, praktisch vorgestellt. Die Tagungsleitung hat hier der Konstanzer MKG-Chirurg Prof. Dr. Dr. Frank Palm. Im Parallelprogramm stehen für die versierten Anwender in dieser Zeit Seminare zu diversen Spezialthemen der Implantologie, von Augmentation bis computergestützter Diagnostik und Behandlungsplanung, auf dem Programm.

Der Samstag steht dann ganz im Zeichen der Wissenschaft. Sowohl im gemeinsamen Hauptpodium am Vormittag sowie in den drei Spezialpodien – „Prothetik“, „Weichgewebs-management“ und „Periimplantitis“ – am Samstagnachmittag werden die aktuellsten Trends der Implantologie sowie das, was heute in dieser Disziplin als State oft the Art angesehen wird, auf höchstem fachlichen Niveau vermittelt werden. Ein zweitägiges Helferinnen-programm mit einem eintägigen Hygieneseminar rundet das Angebot ab, sodass der Kongress zugleich auch ein Fortbildungs-Highlight für das gesamte Praxisteam darstellt.


Mit über 150 Anbietern im nationalen Implantologiemarkt ist es selbst für versierte Anwender kaum mehr möglich, sich einen repräsentativen Überblick zu verschaffen. Daher erhält jeder Kongressteilnehmer (Zahnarzt und Zahntechniker), in der Kongressgebühr inkludiert, das rund 250 Seiten umfassende Handbuch „Implantologie 2010“.

Kontakt:
Oemus Media AG
Holbeinstraße 29, 04229 Leipzig
Tel.: 0341/48474-308
Fax: 0341/48474-290
E-Mail: event@oemus-media.de
Web: www.event-iec.de
www.event-esi.de

Mit einem Klick in den OP-Saal

Ab sofort können sich unsere Leser monatlich, fachliches und praktisches Know-How von Dr. Marius Steigmann via Blick in den OP-Saal aneignen. Aktuelle Behandlungsvideos und bebilderte Falldarstellungen aus dem Steigmann Institut stehen im Mediacenter auf ZWP online zum Anschauen bereit.

„Mein erstes Implantat“

Der Film beschreibt detailliert die für eine einfache Implantation nötigen Teilschritte. Anfangs wird die Auswertung der verschiedenen Röntgenbilder vor Beginn der Operation dargestellt. Darauf folgt die Schnittführung und die Lappenbildung. Durch den Winkel der Kamera läßt sich hierbei sehr genau die Führung des Skalpells und Handhabung des Raspatoriums erkennen. Danach sieht man die Implantatbettaufbereitung mit der vorgeschriebenen Bohrersequenz. In einem weiteren Teilschritt läßt sich die Implantatinsertion, sowie das Einbringen der Abdeckschraube beobachten. Nach dem Schritt für Schritt gezeigten Nahtverschluß, wird abschließend das postoperativ angefertigte Röntgenbild ausgewertet. Durch Anhalten oderr Vor- und Zurückspulen des Filmes wird dem Behandler die Möglichkeit gegeben die individuell interessanten Abschnitte intensiver zu betrachten.


Weitere Informationen zum Steigmann Institut finden Sie hier.


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