Branchenmeldungen 28.02.2011

„Neue Techniken in der Implantologie – Evolution oder Revolution?“

„Neue Techniken in der Implantologie – Evolution oder Revolution?“

Foto: © BIOMET 3i

Im weihnachtlichen Wien (A) trafen sich am vergangenen Wochenende gut 300 interessierte Implantologen, Zahntechniker und Assistentinnen zum Erfahrungsaustausch. BIOMET 3i, der drittgrößte Implantatanbieter der Welt, lud zu seinem 1. Symposium der D.A.CH. Region, um seinen Kunden ein Programm der Extraklasse bieten zu können.

26 exzellente Referenten aus Zentraleuropa und zwei Top Acts aus den USA boten Inhalte mit wertvollen, praktisch umsetzbaren Inhalten. Das Symposium war unterteilt in drei Podien, um den Zielgruppen Behandler, Zahntechniker und Assistenz ein optimales Programm anzubieten.

Richard Lazzara und Henry Salama stellten den Status Quo der dentalen Implantologie ins korrekte Licht. Martin Lorenzoni und Michael Christgau fokussierten auf die Problemlösung bei der Versorgung des Oberkiefers und der Extraktionsalveole. Insgesamt 26 Referenten füllten die anderthalb Tage mit einer Vielzahl an Themen.



Wiener Hofburg: Wer feste arbeitet, darf auch Feste feiern.

Im zweiten Teil des klinischen Podiums kamen die nächste Generation von Top-Referenten zum Zug: Stefan Fickl, Tommie Van de Velde und Xavier Vela, der nicht mit PowerPoint oder Keynote, sondern mittels Flash-Animation das Thema periimplantärer Knochenerhalt besonders eindrucksvoll visualisierte. Die Digital Dentistry wurde von Marcus Dagnelid und Georg Bertha beleuchtet und sie zeigten auf, wo wir stehen, aber auch besonders, welches Potenzial in dieser Technologie steckt. Am Samstag wurde das Auditorium von Michael Weiss und Jörn Thiemer eindrucksvoll davon überzeugt, dass ein konsequentes Praxismarketing ein entscheidendes Tool für den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis ist.

Im zahntechnischen Podium, welches den Titel „Weiße Ästhetik in Perfektion“ als Leitlinie nutzte, stellten Jürgen Auffarth, Jürgen Dieterich und Rainer Janousch ihre Konzepte zur perfekten Rekonstruktion der oralen Ästhetik mittels Hochleistungskeramiken vor. Basierend auf dem sehr erfolgreichen ICT (Implant Coordinator Training) für Helferinnen, wurden im Assistentinnen-Podium Elemente dieses Konzeptes präsentiert. Für eine ausgewählte Gruppe von 15 Teilnehmern bot sich am Sonntag die Möglichkeit, einen Humankadaverkursus an der Universität Wien zu besuchen, um alle aktuellen Techniken zum Thema Augmentation praktisch durchführen zu können. Herr Brunzel (Area Manager Zentral Europa) und Claus Pukropp (Marketingleiter Zentraleuropa) zeigten sich hochzufrieden über das sehr positive Teilnehmer-Feedback zur Veranstaltung und kündigten als nächste Location für das in 2012 stattfindende 2.deutschsprachige BIOMET 3i Symposium die wunderschöne spanische Insel Mallorca an.

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