Branchenmeldungen 02.08.2022
Periimplantitis vermeiden mit dem Patent™ Implantatsystem?
Angesichts steigender Periimplantitis-Fälle, die Behandler weltweit vor große Herausforderungen stellen, sucht die Dentalindustrie zunehmend nach fortschrittlichen Lösungen, mit denen sich die krankhafte Entzündung des Implantatbetts behandeln und ein erkranktes Zahnimplantat retten lässt. Dabei lässt sich durch vorteilhafte Implantatdesigns, innovative prothetische Konzepte sowie die richtige Wahl des Implantatmaterials das Periimplantitis-Risiko minimieren, wenn nicht gar vermeiden – dies stellt der in Zürich ansässige Hersteller Zircon Medical Management mit seinem Patent™ Implantatsystem auf einzigartige Weise unter Beweis.
Die langfristige Lösung
Die innovative Patent™ Technologie, die mittlerweile mehr als zwanzig Jahre lang klinisch erprobt und evaluiert worden ist, wurde von führenden Wissenschaftlern und erfahrenen Experten auf Grundlage eines fundamentalen Verständnisses gegenüber den spezifischen Materialeigenschaften von Zirkonoxid entwickelt, um das Periimplantitis-Risiko im Zusammenhang mit Implantatversorgungen nachhaltig zu minimieren und langfristige Behandlungserfolge zu gewährleisten. Entscheidend ist dabei die einzigartige Kombination aus Material und Design, die sich Patent™ zunutze macht. So wird das Patent™ Implantat mit seinem Soft-Tissue-Level-Design im klinischen Alltag äquigingival platziert. Dadurch findet sich bei dem inserierten Patent™ Implantat kein bakterienanfälliger Mikrospalt auf subgingivalem Niveau und der Kronenrand ist dank seiner Positionierung auf Weichgewebeniveau leicht und effektiv zu reinigen. Weiterhin verfügt das Patent™ Implantat in seinem transgingivalen Anteil über eine ideale maschinierte Oberfläche, die – in Kombination mit dem besonders gewebefreundlichen Implantatmaterial Zirkonoxid – ein besonders hohes Maß an periimplantärer Weichgewebsanhaftung erlaubt. Der daraus resultierende Weichgewebsverschluss („Soft-Tissue Seal“) um den Hals des Implantats verhindert weitgehend, dass bakterielle Erreger am Implantat vorbei in das tieferliegende Gewebe eindringen können, wo sie unter anderem entzündliche Prozesse und marginalen Knochenabbau fördern würden.
Langzeiterfolg
Die griechische Parodontologin, Implantologin und Wissenschaftlerin Dr. Sofia Karapataki hat im Rahmen einer wissenschaftlichen Langzeituntersuchung Folgendes beobachtet: Nach bis zu zwölf Jahren wies keines der untersuchten Patent™ Implantate eine Periimplantitis auf. Diese Resultate bestätigen das, was Patent™ Anwender weltweit in der täglichen klinischen Praxis beobachten. Reduzieren auch Sie Periimplantitis-Fälle und informieren Sie sich über Patent™ – die langfristig gesunde Zahnersatzlösung – auf www.mypatent.com
Quelle: Zircon Medical