Branchenmeldungen 09.10.2015

praxisHochschule feiert 1. AbSolvia des Bachelor-Studiengangs Dentalhygiene

praxisHochschule feiert 1. AbSolvia des Bachelor-Studiengangs Dentalhygiene

Foto: © praxisHochschule

Die praxisHochschule Köln, ein Unternehmen der Klett Gruppe, feierte kürzlich den ersten offiziellen Bachelor-Abschluss im Studiengang Dentalhygiene und Präventionsmanagement (B.Sc.).

Am 2. Oktober erhielten die ersten Absolventinnen der praxisHochschule in einem Festakt ihre Bachelor-Zeugnisse. Knapp 150 Freunde und Familienmitglieder waren nach Köln gekommen, um diesen denkwürdigen Tag zu feiern.

„Sie sind die erste Gruppe, die einen neuen Berufsstand in Deutschland mitgestaltet hat“, freute sich Prof. Dr. Werner Birglechner, Geschäftsführender Gesellschafter der praxisHochschule, mit den Absolventinnen. Klaudia Dietrich, eine der Semestersprecherinnen, ist sich des historischen Meilensteins bewusst: „Wir wissen, dass wir als erste Trägerinnen des Bachelor-Grades in Dentalhygiene und Präventionsmanagement in Deutschland als echte Pioniere im Bildungswesen und der Gesundheitsprävention gelten. Umso mehr freuen wir uns, diesen Geist in die Welt hinaus tragen zu dürfen, um das Berufsbild der DH in Deutschland und auf internationalem Terrain weiter zu etablieren“.

Ehrung der drei besten Bachelor-Arbeiten

Im Rahmen des Festaktes wurden auch die drei besten Bachelor-Arbeiten geehrt. Eine Arbeit befasste sich mit dem Zusammenhang zwischen Parodontitis und Rheumatoider Arthritis, eine andere mit den Schwierigkeiten bei der Sondierung am Implantat. Die beste Arbeit thematisierte anhand von zwei Patientenfällen den Zusammenhang von Parodontitis und Diabetes.

Vize-Präsidentin der EDHF als Gastrednerin

Internationale Anerkennung zollte den Absolventinnen die Vize-Präsidentin der European Dental Hygienists Federation, Corrie Jongbloed-Zoet, die aus den Niederlanden angereist war. Sie engagiert sich auf europäischer Ebene für die Anerkennung des Berufsstandes. „Ich hoffe, dass die DH in Europa alle gemeinsam miteinander arbeiten und Grenzen kein Thema sein werden.“

Quelle: praxisHochschule

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