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Branchenmeldungen 11.11.2025

VDDH-Vorstandswahl: Amtsinhaberin setzt sich durch und stellt Weichen für mehr Effizienz

VDDH – Die amtierende 1. Vorstandsvorsitzende Birgit Hühn wurde am 10. Oktober 2025 mit deutlichem Abstand im Amt bestätigt. Zur Wahl waren elf Kandidaten angetreten, darunter auch frisch gebackene VDDH-Mitglieder. Das große Interesse an den Vorstandsposten interpretierten Anwesende auch mit der guten Arbeit und dem Start wichtiger Projekte des VDDH in der letzten Amtsperiode.

VDDH-Vorstandswahl: Amtsinhaberin setzt sich durch und stellt Weichen für mehr Effizienz

Foto: VDDH

Vor der Wahl brachte Birgit Hühn Anträge ein, die dem neuen elfköpfigen VDDH-Vorstand eine Struktur geben sollte und dem Bundeskabinett ähnelt. Mit 2/3 Mehrheit verabschiedeten die Mitglieder, dass es – entsprechend der erhaltenen Stimmen – neben der Ersten Vorsitzenden noch zwei weitere Vorsitzende gibt und dass ein Vorstands-Executive-Board gegründet wird. Diese Mitglieder des Vorstands managen einzelne Verbands-Projekte – ähnlich Ministern im Kabinett. Vergleichbar mit „Kabinetts-Sitzungen“ kommt der VDDH-Vorstand zusammen, berät über Themen und Entscheidet über Verbands-Projekte.

Nach Auszählung der Stimmen, setzt sich der neue VDDH-Vorstand wie folgt zusammen: Vorstandsvorsitzende sind Birgit Hühn (59 Stimmen), Madeleine Knarr (47 Stimmen) und Celina Gaar (39 Stimmen). Die Vorstand Executive Board-Mitglieder sind Waltraud Krause (39 Stimmen), Mariette Altrogge (38 Stimmen), Ilkan Alpaydin (37 Stimmen), Sabine Hiemer (31 Stimmen), Katja Urban (29 Stimmen), Jurgita Pflaum (28 Stimmen), Claudia Esser (8 Stimmen) und Monika Grasser (5 Stimmen).

Amtseinführung des Vorstandes

Anfang November trifft sich der neue Vorstand zu seiner konstituierenden Sitzung. Dort werden die VDDH-Projekte aus dem 10-Punkte-Programm an die Vorstand Executive Board-Mitglieder übergeben. Dazu zählen die Projekte „Beirat“, „Mentorenprogramm“, „Freunde“, „Veranstaltungen, „Social Media“, etc.

Außerdem wird über einen Antrag beraten, der bei der VDDH-Mitgliederversammlung knapp an einer 2/3 Mehrheit scheiterte – die Vollmitgliedschaft von ZMP`s. Diesen Antrag hatte Birgit Hühn wie folgt begründet: „Der VDDH steht für Qualifizierung für
substanzielle Weiterbildung, die den Patienten eine bestmögliche Versorgung bietet. Alle Praxen, die ein VDDH-Mitglied beschäftigen, können stolz sein, qualifizierte und engagierte VDDH-Mitglieder als Mitarbeiter zu haben. Uns ermöglicht unser Wissen, unsere Qualifizierung von ZFA, zu ZMP und DH ein erfüllenden Arbeiten mit den Patienten. Wir können ZFA und ZMP ermutigen, motivieren und begleiten den Weg zu gehen, den wir gegangen sind. Davon profitieren Praxen und Patienten. Und wir tun aktiv etwas für das Image unserer Branche und gegen den Fachkräftemangel. Wir machen konkret etwas und das zählt mehr als 1.000 Worte. Aber dann sollten wir auch bei unseren Mitgliedern ZMP und DH auch keine Zwei-Klassen-Gesellschaft haben.“

Dank an den alten Vorstand

Jeder könne sich vorstellen, so Birgit Hühn, dass ein Vorstandsposten mit viel Energie & Zeit für die interne Abstimmung, für Meetings und Entscheidungen verbunden sei. Sie dankte ihren Vorstandskolleginnen von ganzem Herzen für all die Zeit, die sie investiert hätten – und bat um Applaus für Celina, Jurgita, Madeleine, Mariette und Waltraud.

Weitere Informationen über den VDDH und all seine Aktivitäten unter www.verband-deutscher-dentalhygieniker.de 

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