Branchenmeldungen 25.06.2014

WhiteFox mit neuem Low Radiation Protocol

WhiteFox mit neuem Low Radiation Protocol

Foto: © Acteon

Digitales 3D-Röntgen mit niedrigster Strahlendosis bei bester Bildqualität, wählbarem Sichtfeld und Hounsfield-Skala zur Knochendichtemessung und STL-Export: WhiteFox vereint und perfektioniert alle Vorteile der Digitalen Volumentomographie in einem einzigen Gerät. Das „Low Radiation Protocol“ sorgt jetzt für noch mehr Patientensicherheit.

Der Digitale Volumentomograph WhiteFox bietet seit jeher ein Rundumpaket für die 3D-Visualisierung des kompletten Mund-Kiefer-Gesichtsbereiches an. Bereits ein einziger Scan liefert eine unglaublich große Menge an Informationen für eine umfassende Diagnose. Die CAD-/CAM-Schnittstellen, kurze Scan- und Rekonstruktionszeiten und die fünf wählbaren Field-of-View-Größen (vier zusätzliche FOVs im optionalen HNO-Paket) machen den WhiteFox zu einem Hochleistungs-DVT allererster Klasse. Zusätzlich ermöglicht die Hounsfield-Skala in der CBCT-Technik eine exakte Dichte-Segmentierung, STL-Konvertierung und -Export, sowie  eine präzise und konstante Knochendichtemessung anhand der prä- und postchirurgischen Analysen.

Neu: Reduzierte Strahlendosis dank „Low Radiation Protocol“

Der neue Modus LRP verringert die erforderliche Menge an Radioprojektionen um ein Drittel. Somit kann die Strahlendosis für den Patienten um 50 bis 70% reduziert werden – diese effektive „low dose“ Bildgebung ab 15 μSv gemäß ALARA garantiert zudem einen maximalen FOV bei minimaler Strahlenbelastung für den Patienten. Auch die „Pulsed Mode Acquisition“, die „Pulsbetrieb-Erfassung“, das wählbare Sichtfeld und die Auflösungseinstellungen sind nützliche Tools, um die Bildqualität auf einem hohen Level zu halten.

Kalibrierte Houndsfield-Skala zur Dichtemessung

Ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal des WhiteFox ist die kalibrierte Houndsfield-Skala, mit der die Dichte der unterschiedlichen Gewebe in Grauwerten gemessen werden kann. Frank Hornung, Dipl.-Informatiker und exklusiver Vertriebspartner bei Acteon Germany beschreibt das Verfahren: „Mit den Houndsfield-CT-Werten können dann die Knochenqualität überprüft, das Volumen der Biomaterialien berechnet und alle Nebenhöhlen sowie das Mittel- und Innenohr anhand virtueller Scheiben dargestellt werden.“ Somit ist innerhalb weniger Sekunden eine Erhebung verlässlicher 3D-Röntgendaten aus dem Mund-Kiefer-Gesichts-Bereich inklusive Gewebedichtemessung, Kephalometrie und virtueller Endoskopie möglich.

„Alles, was man sich von einem CBCT-Gerät wünscht, ist drin – und sogar noch ein bisschen mehr!“

Hornung positioniert den WhiteFox als modernes, komfortables und einfach zu benutzendes All-in-one-DVT, das für alle Fach- und Zielgruppen einen Mehrwert darstellt: „Für die meisten ist ein digitaler Volumentomograph nur ein Röntgengerät, WhiteFox ist und kann viel mehr. Aufgrund seiner fünf Field-of-View-Größen – von 60 x 60 mm für einen halben Bogen bis 200 x 170 mm für zweidimensionale kephalometrische Bilder – ist es für jede Indikation der digitalen Abformung anwendbar; zudem ist das Gerät für alle Fach- und Zielgruppen zertifiziert – ob KFO, HNO oder Radiologie.“

Virtuelles Augmentieren und Endoskopieren, digitale Abformung, minimal-invasives Implantieren sowie Konstruieren und Fertigen einer digitalen Schiene anhand digitaler Scans – WhiteFox ermöglicht engagierten Behandlern aller Fachbereiche eine bessere Diagnose, schnelleres, exakteres und komfortableres Arbeiten sowie einen optimalen Patientenschutz durch das Alara 2.0 Low Radiation Protocol.

Quelle: Acteon

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