Businessnews 05.09.2011
apoBank: Zufriedenstellende Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2011
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat das erste Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 23,5 Mio. Euro abgeschlossen (30.06.2010: 25,0 Mio. Euro). Das Ergebnis ist geprägt durch zwei wesentliche Entwicklungen: die positive Entwicklung im Kerngeschäft, also dem Geschäft mit Heilberufsangehörigen und ihren Organisationen, und andererseits die Investitionen, die im Rahmen strategischer Projekte getätigt wurden. Dazu gehört in erster Linie die Optimierung der IT-Struktur. Aufgrund des gestiegenen Investitionsaufwands lag das Teilbetriebsergebnis vor Risikovorsorge – das operative Ergebnis der apoBank – mit 160,2 Mio. Euro erwartungsgemäß unter dem hohen Vorjahreswert (30.06.2010: 175,9 Mio. Euro).
„Trotz des erheblichen Investitionsaufwands für unsere IT-Migration können wir mit dem Ergebnis des ersten Halbjahres zufrieden sein. Dieses Ergebnis ist Ausdruck unseres starken Kerngeschäfts. Auch wenn die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten uns mit Vorsicht in die Zukunft blicken lassen, halten wir auf Basis der erfreulichen Geschäftsentwicklung der vergangenen sechs Monate an der Jahresprognose fest. Wir wollen im Gesamtjahr einen Jahresüberschuss erwirtschaften, der eine adäquate Dividendenzahlung ermöglicht“, so Herbert Pfennig, Sprecher des Vorstands der apoBank.
Insgesamt hat die Bank in ihrem Kerngeschäft an die erfolgreiche Entwicklung des Vorjahres angeknüpft und ihre Marktposition weiter gefestigt. Bei der Kundenzahl konnten weitere Zuwächse verzeichnet werden, so dass im ersten Halbjahr erstmals die 350.000er Marke überschritten wurde.
Quelle: apoBank