Businessnews 26.04.2011

FDP-Besuch bei Schütz Dental

FDP-Besuch bei Schütz Dental

Foto: © SCHÜTZ DENTAL GROUP

„Zahnmedizinische High-Tech-Produkte von Schütz sind weltweit gefragt“, stellte  Hans-Joachim Otto, Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, anlässlich seines Unternehmensbesuchs in Rosbach bei Schütz Dental fest.

1962 gründete Horst Schütz die Schütz Dental GmbH. Seitdem ist das heute als Schütz Dental Group firmierende Unternehmen inhabergeführt und gehört heute zu den weltweit führenden Herstellern von Dentalprodukten. Produziert werden hochwertige Materialien und Geräte für die Zahnmedizin und Zahntechnik. 2005 wurde der Stabwechsel an die nächste Generation mittels Management-Buy-Out durchgeführt. Das Management erwarb Anteile des Kapitals am Unternehmen von Horst Schütz, beteiligte sich somit in persönlicher Verantwortung und führt seither die Geschäfte weiter. „Die oft schwierige Unternehmensübergabe ist erfolgreich gelungen. Die erwirtschafteten Gewinne werden in das Unternehmen reinvestiert, Arbeitsplätze und das gesamte Firmen- und Produktwissen werden in Deutschland gesichert“, freute sich Otto.

Das Thema Fachkräfte und deren Qualifizierung sei ständig von enormer Bedeutung. Ohne entsprechend gut ausgebildete Chemiker und Elektroingenieure könne die führende Position auf dem Weltmarkt nur schwer gehalten werden. 40 Prozent betrage der Exportanteil der Produktion in die ganze Welt. „Der kurze Weg über die A5 zum Frankfurter Flughafen ist von ganz zentraler Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens und den Standort Rosbach“, erklärte Geschäftsführer Wolf Zientz.

Heute sind rund 150 Mitarbeiter am Standort Rosbach beschäftigt, die überwiegend aus Rosbach und Umgebung stammen. Erfreulich hoch ist mit etwa 45 Prozent der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in den Führungspositionen von Schütz Dental „Quotenregelungen sind hier völlig überflüssig!“, so die Kreisvorsitzende der FDP, Elke Sommermeyer.

Deutsche Unternehmen seien weltweit erfolgreich, weil sie höchste Qualitätsanforderungen erfüllen. Es sei daher nicht nachzuvollziehen, warum es so Qualitätssicherung und der Arbeitssicherheit gebe, die als Behinderung registriert werden. „Wir wollen die unternehmerische Freiheit stärken, um Kreativität und Ideenreichtum freien Lauf zu lassen. Durch Innovationen bestehen unsere Unternehmen am Markt. Wer mindere Qualität liefert, der schafft sich selbst ab. Die Liberalen setzen sich dafür ein, gängelnde und überflüssige Gesetze abzuschaffen“, so Hans-Joachim Otto abschließend.

Quelle: Schütz Dental

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