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Die transversale Oberkieferexpansion durch Gaumennahterweiterung ist eine alte Technik. Durch die Digitaltechnik lassen sich die Prozesse – von der Diagnostik über die Apparaturfertigung bis hin zur Auswertung des Behandlungsergebnisses – deutlich effizienter umsetzen als im rein analogen Weg.
Fotos: Dr. Santiago Isaza Penco / Dentaurum
zum ArtikelAbb. 1: Die digitale Prozesskette zur Herstellung einer kieferorthopädischen Behandlungsapparatur. (© Abbildung mit freundlicher Genehmigung der Firma 3Shape)
Abb. 2: Expansionsschraube nach E.C. Angell von 1860. Entnommen aus Machado et al.10 © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 3: Diese Apparatur vom Anfang des 20. Jahrhunderts ist als „Buccale Kieferdehnung mittelst Platten und Schraube“ beschrieben. (© Abbildung mit freundlicher Genehmigung von G. Pedroli aus der Sammlung der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich).
Abb. 4a: Die hyrax® (Fa. Dentaurum) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die Arme sind sagittal (hyrax® neo; a) oder transversal (hyrax® / hyrax® click; b) angeordnet. Die Versionen ohne Arme (c) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 4b1: Die hyrax® (Fa. Dentaurum) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die Arme sind sagittal (hyrax® neo; a) oder transversal (hyrax® / hyrax® click; b) angeordnet. Die Versionen ohne Arme (c) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 4b2: Die hyrax® (Fa. Dentaurum) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die Arme sind sagittal (hyrax® neo; a) oder transversal (hyrax® / hyrax® click; b) angeordnet. Die Versionen ohne Arme (c) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 4c1: Die hyrax® (Fa. Dentaurum) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die Arme sind sagittal (hyrax® neo; a) oder transversal (hyrax® / hyrax® click; b) angeordnet. Die Versionen ohne Arme (c) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 4c2: Die hyrax® (Fa. Dentaurum) gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die Arme sind sagittal (hyrax® neo; a) oder transversal (hyrax® / hyrax® click; b) angeordnet. Die Versionen ohne Arme (c) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 5a: Die Variety und Variety click (Fa. Dentaurum) sind zwei Expansionsschrauben für reduzierte Platzverhältnisse (a). Die Versionen ohne Arme (b) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 5b: Die Variety und Variety click (Fa. Dentaurum) sind zwei Expansionsschrauben für reduzierte Platzverhältnisse (a). Die Versionen ohne Arme (b) sind ideal für die Digitaltechnik. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 6: GNE-Apparaturen können komplett aus Titan hergestellt werden, entweder im Gussverfahren (linke Seite) oder aus Einzelelementen (rechte Seite). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 7: Eine dentoalveolär verankerte GNE-Apparatur. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 8: Bei der Hybrid-Hyrax werden die anterioren Arme an zwei Miniimplantate (z.B. tomas®-pin EP) mittels Abutments (z.B. tomas®-abutment tube 1.5) gekoppelt. Die distalen Arme werden in bekannter Weise an die Bänder geschweißt. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 9: Bei einer MARPE-Apparatur erfolgt die skelettale Verankerung mithilfe von vier Miniimplantaten (z. B. tomas®-pin EP). Die Ankopplung an die Expansionsschraube sollte durch vier variabel platzierbare Ösen (z.B. tomas®-RPE eyelet) erfolgen. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 10: Die digitale Prozesskette zur Herstellung einer GNE-Apparatur. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 11 und 12: Digitale Bilder helfen bei der Befunderhebung, Diagnostik und der Behandlungsplanung: FRS mit automatisierter Auswertung (11) und der Überlagerung mit dem seitlichen Profilbild (12). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 11 und 12: Digitale Bilder helfen bei der Befunderhebung, Diagnostik und der Behandlungsplanung: FRS mit automatisierter Auswertung (11) und der Überlagerung mit dem seitlichen Profilbild (12). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 13: Überlagerte Bilder sind hilfreich, um z.B. dem Patienten die Problematik zu erklären und sie können als Basis für das Beratungsgespräch dienen. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 14: Die digitale Abformung vom Trios-Scanner. © Dr. Santiago Isaza Penco
Abb. 15: Das digitale Arbeitsmodell wird mit wenigen Mausklicks aus der digitalen Abformung erstellt. Hier wurde OnyxCeph3™ (Fa. Image Instruments) verwendet. © Dr. Santiago Isaza Penco
Abb. 16: Die zahnindividuelle Gestaltung der Elemente zur Kraftübertragung und Schubverteilung ist besser als konfektionierte Elemente (Bänder, Drähte) zu benutzen. Diese Apparatur wurde komplett aus Titan hergestellt. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 17: Mithilfe eines entsprechenden Computerprogramms (hier das Modul Ortho Apps 3D von OnyxCeph3™) kann die GNE-Apparatur zusammengefügt und von allen Seiten betrachtet werden. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 18: Die Schritte zur Konstruktion einer dento-alveolär verankerten GNE-Apparatur mit den verschiedenen Programmen OrthoAnalyzer™ (Spalte B) und Ortho Apps 3D (Spalte C und D) sowie den verschiedenen Arbeitsschritten (Zeile 3 bis 6). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 19: Die hyrax® muss freischwebend im Gaumen, hier realisiert mit Ortho Apps 3D von OnyxCeph3™, platziert werden. Der Abstand zur Schleimhaut ergibt sich durch die zu erwartende Abflachung des Gaumens infolge der transversalen Erweiterung des Zahnbogens. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 20: Führt man bei der hyrax® / hyrax® click die Verbindungsarme in transversaler Richtung parallel zueinander in den vorgesehenen Vertiefungen lässt sich später das Gehäuse ganz einfach einklipsen. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 21: Am Gerüst können auch noch zusätzliche Elemente wie Zungengitter angefügt werden. © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 22a–e: Die Planung einer Hybrid-GNE nach Pin-First® approach. Auf die Miniimplantate (a) setzt man die Abutments (b), konstruiert die Halte- und Schubverteilungselemente (c), platziert die hyrax® (d) und gestaltet die Verbinder (e). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 22a–e: Die Planung einer Hybrid-GNE nach Pin-First® approach. Auf die Miniimplantate (a) setzt man die Abutments (b), konstruiert die Halte- und Schubverteilungselemente (c), platziert die hyrax® (d) und gestaltet die Verbinder (e). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 22a–e: Die Planung einer Hybrid-GNE nach Pin-First® approach. Auf die Miniimplantate (a) setzt man die Abutments (b), konstruiert die Halte- und Schubverteilungselemente (c), platziert die hyrax® (d) und gestaltet die Verbinder (e). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 22a–e: Die Planung einer Hybrid-GNE nach Pin-First® approach. Auf die Miniimplantate (a) setzt man die Abutments (b), konstruiert die Halte- und Schubverteilungselemente (c), platziert die hyrax® (d) und gestaltet die Verbinder (e). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
Abb. 22a–e: Die Planung einer Hybrid-GNE nach Pin-First® approach. Auf die Miniimplantate (a) setzt man die Abutments (b), konstruiert die Halte- und Schubverteilungselemente (c), platziert die hyrax® (d) und gestaltet die Verbinder (e). © Dr. Santiago Isaza Penco / © Dentaurum
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