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Aktuelle Behandlungsmethoden in der Parodontologie

In Deutschland sind derzeit circa vier bis acht Prozent der Erwachsenen an einer schweren Form der Parodontitis erkrankt. Diese hohe Prävalenz verdeutlicht, dass parodontale Erkrankungen durch regelmäßige Screenings auch erkannt werden müssen.

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Abb. 1: Vergleich von Mundschleimhautveränderungen: Pemphigus vulgaris.

Abb. 2: Vergleich von Mundschleimhautveränderungen: Schwere Parodontitis mit ödematöser Gingiva.

Abb. 3a: Beispiel für ein konventionelles Formblatt und einen digitalen Attachmentstatus (Fa. ParoStatus.de, Berlin).

Abb. 3b: Beispiel für ein konventionelles Formblatt und einen digitalen Attachmentstatus (Fa. ParoStatus.de, Berlin).

Abb. 4a und b: Vergleich eines mehrwandigen vertikalen Knochendefekts mit einem einwandigen.

Abb. 5a bis c: Furcation Arrow als diagnostisches Mittel, dreieckige Struktur im intterradikulären Bereich.

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