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Im Rahmen des letztjährigen EOS-Kongresses in Istanbul wurde das vollständig digital hergestellte eCligner®-System zur Behandlung kieferorthopädischer Zahnfehlstellungen präsentiert.
zum ArtikelAbb. 1: eCligner - transparentes, elastisches kieferothophädisches Gerät.
Abb. 2: Die Apparatur bezieht die zahnnahe Gingiva mit in den Behandlungsbereich ein - zur gingivalen Stimulation, der Materialelastizität wegen und für einen besseren Tragekomfort.
Abb. 3: Einfaches Einsetzen und Herausnehmen der Schienen.
Abb. 4: Überlagerung von zwei Zustandfotos im 2-D-Modus zur Herstellung handgemachter Clear Aligner mithilfe des CAPRO-Programms.
Abb. 5: Ein Behandlungsschritt beinhaltet drei Aligner mit einer Stärke von 0,5mm, 0,62mm sowie 0,75mm. Die jeweilige Tragezeit beträgt eine Woche.
Abb. 6: Ermöglichung der Überlagerung im 3-D-Modus.
Abb. 7: Kephalometrische Auswertung mit Bildüberlagerung und Profilsimulation.
Abb. 8: Überlagerungsmöglichkeit zur Sichtbar - machung der verschiedenen Zahnbewegungen durch die einzelnen Behandlungsstufen.
Abb. 9: Dem Behandler wird ermöglicht, jeden Behandlungsschritt selbst zu bestimmen.
Abb. 10: Eine Auswahl von möglichen Printfunktionen, Modellanalysen und Fotogalerien.
Abb. 11: Mögliche kephalometrische Analysen (Tweed, Ricketts, Jarabak, Grummon etc.).
Abb. 12: Der Treatment Planner (TP) stellt eine Zusammenfassung des Behandlungsplans dar. Er zeigt die Behandlungszeit, Kosten, Behandlungsschritte sowie den notwendigen Strippingbedarf.
Abb. 13: Diverse Behandlungsvarianten können gleichzeitig angefordert werden.
Abb. 14: Schematische Darstellung des Behandlungsfortschrittes.
Abb. 15: Ausgeprintete Modelle in Acryl.
Abb. 16a?d: Lieferform (a), Schienen in drei Folienstärken (b), zertifizierte TuPan®-Tiefziehfolien (c), TuPan®- Armored-Tiefziehgerät (Fa. IV-Tech) (d).
Abb. 17: eCligner®-Schiene in situ.
Abb. 18: 2-D-Fine-Element-Studie: Bei 1mm Zahnbewegung mit einer 0,75mm TuPan®-Folie werden 150g Kraft generiert.
Abb. 19: Engstandbehandlung.
Abb. 20: Jugendlicher mit lingualektopischem Durchbruch des lateralen Inzisiven im Unterkiefer wurde innerhalb von fünf Monaten korrigiert. Das Tragen der Schiene erfolgte hierbei nur nachts.
Abb. 21: Zwischenbefund nach fünf Monaten. Extraktion des Milchzahnes 73.
Abb. 22: Engstandbehandlung im Oberkiefer.
Abb. 23: In Behandlung.
Abb. 24:Weiterer Verlauf.
Abb. 25: Endresultat.
Abb. 26: Engstandbehandlung im Unterkiefer.
Abb. 27: In Behandlung. Expansion und Distalisation.
Abb. 28:Weiterer Verlauf.
Abb. 29: Endresultat.
Abb. 30:Weitstand.
Abb. 30:Weitstand.
Abb. 30:Weitstand.
Abb. 31: Das Behandlungsziel wurde innerhalb von sieben Monaten erreicht.
Abb. 31: Das Behandlungsziel wurde innerhalb von sieben Monaten erreicht.
Abb. 31: Das Behandlungsziel wurde innerhalb von sieben Monaten erreicht.
Abb. 32: Tiefbissbehandlung.
Abb. 33: Verbessertes Lachbild.
Abb. 34: Frontal offener Biss.
Abb. 35: Verbesserte Situation nach Behandlung mit ?Cow-catch?-eCligner®.
Abb. 36: Lingualektopischer Durchbruch mit negativer Beeinflussung der Aussprache.
Abb. 37: Durch die Behandlung konnte sowohl die Zahnstellung als auch die Aussprache verbessert werden.
Abb. 38: Engstandsbehandlung.
Abb. 39: Verbesserte Situation nach Expansion und Alignment.
Abb. 40: Rezidiv nach Extraktionsbehandlung.
Abb. 41: Dreistufige Behandlung mit eCligner®.
Abb. 42: Lückenöffnung für Implantatversorgung.
Abb. 43: Status nach Lückenschluss im anterioren Bereich und Lückenöffnung im posterioren Bereich für das Implantat.
Abb. 44: Ziel einer jeden eCligner®-Behandlung ist auch die Verbesserung des Lachbildes. Bei jeder Behandlung sollte diese Überlegung in die Therapieplanung einbezogen werden.
Abb. 45: ?Double folded upper lip? vor Behandlung.
Abb. 46: Verbesserte Situation nach erfolgter Behandlung mit Stripping.
Abb. 47: Auch Bleichschienen können mit jedem Behandlungsschritt mitgeliefert werden.
Abb. 48: Auf der Homepage www.ecligner.com erfolgt die Registrierung.
Abb. 49: Übersicht des Bestellvorganges.
Abb. 50: Schritt-für-Schritt-Ansicht der 3-D-Behandlung.
Abb. 51: Passgenauigkeit vor und nach Tragen der Schienen.
Abb. 52: Eine hohe Passgenauigkeit gibt Auskunft über die Kooperation des Patienten und den Behandlungsverlauf.
Abb. 53: Die Beobachtung des Patienten beim Einsetzen seiner Schienen gibt Auskunft über die Kooperation.
Abb. 54: Das Set eines Behandlungsschrittes beinhaltet ein Acrylmodell und die jeweils dazugehörenden drei Schienen (soft, medium, hard).
Abb. 55: Abnehmbare Retentionsschiene kombiniert mit einem geklebten Drahtretainer.
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