Abb. 1: Konstruktionsskizze für die Entwicklung eines Handstückes mit Lichtleiter aus dem Jahre 1933 (Archiv W&H).

Abb. 2: Chirurgisches Handstück und Winkelstück mit LED-Licht.

Abb. 3 (l.): Werbeplakat zur Vorstellung der Druckknopfspannung für zahnärztliche Winkelstücke aus dem Jahre 1933 (Archiv W&H).

Abb. 4 (r.): Produktkatalog aus dem Jahr 1935 mit Sortiment von verschiedenen Instrumenten mit Druckknopfspannung und anatomischen Griff (Archiv W&H).

Abb. 5: Gezielte Ausleuchtung des Operationsgebietes bei der Präparation des lateralen Kieferhöhlenfensters.

Abb. 6: Gute Übersicht selbst bei Nutzung der externen isotonischen Kühlflüssigkeit bei vorsichtiger Knochenpräparation.

Abb. 6: Gute Übersicht selbst bei Nutzung der externen isotonischen Kühlflüssigkeit bei vorsichtiger Knochenpräparation.

Abb. 8: Chirurgisches Handstück mit Untersetzung 20:1 und Sechskantmitnehmer für maschinelle Implantatinsertion und LED-Ausleuchtung.

Abb. 9: Ausleuchtung der Pilotbohrung bei der Verwendung einer auf Basis von DVT-Daten (Galileos, SICAT, Bonn) erstellten Bohrschablone.

Abb. 10: Weitere Aufbereitung mit Systembohrern unter genauer Ausleuchtung des Operationsgebietes mit innengekühlten Bohrern.

Abb. 11: Maschinelle Insertion eines XiVE®-Implantates mit Ausnutzung des Sechskantmitnehmers am Winkelstück.

Abb. 12: Insertion von drei Implantaten im Oberkiefer bei simultan durchgeführter Sinusbodenelevation.