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Im Folgenden werden zunächst die wesentlichen Merkmale des neuen WIN-vSL-Brackets beschrieben und deren Hintergrund erklärt. Anschließend wird die Leistungsfähigkeit der neuen selbstligierenden Bracketserie in unterschiedlichen Behandlungsphasen anhand von klinischen Beispielen aufgezeigt und diskutiert.
Fotos: © DW Lingual Systems
zum ArtikelNeues selbstligierendes WIN-Bracket mit vertikalem Slot (WIN-vSL) und einem Clip aus superelastischem Nickeltitan. Der Schließmechanismus ähnelt einem Schnappverschluss. © DW Lingual Systems
Abb. 1: Aufbau des neuen selbstligierenden WIN-vSL-Brackets. © DW Lingual Systems
Abb. 2a: Aligning Typ 1 mit WIN-vSL. Man erkennt die erhebliche Deflektion des .012'' SE-NiTi-Bogens in den vertikalen Slots. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 2b: Bereits nach sechs Wochen hatte sich die Situation deutlich verbessert. Durch die Deflektion des Bogens konnte Platz geschaffen und dieser dann zur Derotation der Frontzähne ausgenutzt werden. Situation direkt nach dem Einsetzen des zweiten Bogens (.016'' x .022'' SE-NiTi). © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 3a: Aligning Typ 1 mit Einsetzen des runden .012'' SE-NiTi-Bogens hinter den okklusalen Flügeln an den Zähnen 13 und 23. Eine zusätzliche Ligatur ist in solchen Situationen nicht notwendig. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 3b: Weniger als drei Monate später konnte zur weiteren Ausformung bereits der .016'' x .022'' SE-NiTi-Bogen eingesetzt werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 4a und b: Chirurgischer Fall mit komplett abgewandertem Zahn 23 aufgrund von Nichtanlagen 24, 25. Prächirurgisch sollte 23 mesialisiert werden. Bei der Mesialisierung am .016'' rund Stahlbogen kam es zu einer erheblichen Mesialkippung des 23. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 4a und b: Chirurgischer Fall mit komplett abgewandertem Zahn 23 aufgrund von Nichtanlagen 24, 25. Prächirurgisch sollte 23 mesialisiert werden. Bei der Mesialisierung am .016'' rund Stahlbogen kam es zu einer erheblichen Mesialkippung des 23. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 4c und d: Nach dem Austauschen des Brackets gegen das neue WIN-vSL-Bracket konnte der gekippte Zahn 23 aufgerichtet werden. Die chirurgische Lagekorrektur wurde in diesem Fall frühzeitig durchgeführt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 4c und d: Nach dem Austauschen des Brackets gegen das neue WIN-vSL-Bracket konnte der gekippte Zahn 23 aufgerichtet werden. Die chirurgische Lagekorrektur wurde in diesem Fall frühzeitig durchgeführt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 4e und f: Im Bereich der Nichtanlagen Regio 24, 25 konnte durch die körperliche Mesialisierung des Zahns 23 ein für eine Implantation ausreichend breiter Knochen aufgebaut werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 4e und f: Im Bereich der Nichtanlagen Regio 24, 25 konnte durch die körperliche Mesialisierung des Zahns 23 ein für eine Implantation ausreichend breiter Knochen aufgebaut werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 5a und b: Nach der Phase der Nivellierung und Ausformung beginnt die zweite Behandlungsphase. Die Korrektur der Distalbisslage war mit intermaxillären Gummizügen geplant. Dazu wurden im Ober- und Unterkiefer .016'' x .024'' Stahlbögen eingesetzt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 5a und b: Nach der Phase der Nivellierung und Ausformung beginnt die zweite Behandlungsphase. Die Korrektur der Distalbisslage war mit intermaxillären Gummizügen geplant. Dazu wurden im Ober- und Unterkiefer .016'' x .024'' Stahlbögen eingesetzt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 5c und d: Trotz der Zugrichtung der intermaxillären Gummis konnte die Zahnachse des Zahnes 23 durch den superelastischen Clip aufgerichtet werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 5c und d: Trotz der Zugrichtung der intermaxillären Gummis konnte die Zahnachse des Zahnes 23 durch den superelastischen Clip aufgerichtet werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 6a–d: Die bialveoläre Protrusion sollte im Rahmen einer Extraktionsbehandlung korrigiert werden. Zu Beginn der Phase des Lückenschlusses wurden in beiden Kiefern seitlich gerade Stahlbögen inseriert. In der Retraktionsphase gilt die Achsenkontrolle der Eckzähne im vertikalen Slot als besonders kritisch. Gegen Ende des Lückenschlusses zeigte sich eine zuverlässige Kontrolle der Angulation der Eckzähne im vertikalen Slot mithilfe der superelastischen Clips. Die Abbildung 6d zeigt die Situation sieben Monate nach dem Beginn der Lingualbehandlung, am Anfang der dritten Behandlungsphase. Es wurden seitlich individuelle Beta-Titan-Bögen eingesetzt, um die Verzahnung im Seitenzahngebiet weiter zu optimieren. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 6a–d: Die bialveoläre Protrusion sollte im Rahmen einer Extraktionsbehandlung korrigiert werden. Zu Beginn der Phase des Lückenschlusses wurden in beiden Kiefern seitlich gerade Stahlbögen inseriert. In der Retraktionsphase gilt die Achsenkontrolle der Eckzähne im vertikalen Slot als besonders kritisch. Gegen Ende des Lückenschlusses zeigte sich eine zuverlässige Kontrolle der Angulation der Eckzähne im vertikalen Slot mithilfe der superelastischen Clips. Die Abbildung 6d zeigt die Situation sieben Monate nach dem Beginn der Lingualbehandlung, am Anfang der dritten Behandlungsphase. Es wurden seitlich individuelle Beta-Titan-Bögen eingesetzt, um die Verzahnung im Seitenzahngebiet weiter zu optimieren. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 6a–d: Die bialveoläre Protrusion sollte im Rahmen einer Extraktionsbehandlung korrigiert werden. Zu Beginn der Phase des Lückenschlusses wurden in beiden Kiefern seitlich gerade Stahlbögen inseriert. In der Retraktionsphase gilt die Achsenkontrolle der Eckzähne im vertikalen Slot als besonders kritisch. Gegen Ende des Lückenschlusses zeigte sich eine zuverlässige Kontrolle der Angulation der Eckzähne im vertikalen Slot mithilfe der superelastischen Clips. Die Abbildung 6d zeigt die Situation sieben Monate nach dem Beginn der Lingualbehandlung, am Anfang der dritten Behandlungsphase. Es wurden seitlich individuelle Beta-Titan-Bögen eingesetzt, um die Verzahnung im Seitenzahngebiet weiter zu optimieren. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 6a–d: Die bialveoläre Protrusion sollte im Rahmen einer Extraktionsbehandlung korrigiert werden. Zu Beginn der Phase des Lückenschlusses wurden in beiden Kiefern seitlich gerade Stahlbögen inseriert. In der Retraktionsphase gilt die Achsenkontrolle der Eckzähne im vertikalen Slot als besonders kritisch. Gegen Ende des Lückenschlusses zeigte sich eine zuverlässige Kontrolle der Angulation der Eckzähne im vertikalen Slot mithilfe der superelastischen Clips. Die Abbildung 6d zeigt die Situation sieben Monate nach dem Beginn der Lingualbehandlung, am Anfang der dritten Behandlungsphase. Es wurden seitlich individuelle Beta-Titan-Bögen eingesetzt, um die Verzahnung im Seitenzahngebiet weiter zu optimieren. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 7–15: Konsekutiv entbracketierte Patienten, die mit der neuen Version WIN-vSL behandelt wurden. Die jeweils drei intraoralen Aufnahmen zeigen die Situation zu Beginn der kieferorthopädischen Behandlung (links), die Behandlungsplanung in Form des individuellen Set-ups (Mitte) und das Behandlungsergebnis (rechts). In keinem Fall war eine Finishingbiegung in der Phase der Feineinstellung notwendig. Auch deshalb waren insgesamt die Behandlungszeiten im Vergleich kurz. Abb. 7a: Junger Patient mit Tiefbiss und Distalokklusion. Im Anschluss an eine funktionskieferorthopädische Behandlung wurde das WIN-vSL-System zur orthodontischen Korrektur eingesetzt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 7b und c: Nach zehnmonatiger festsitzender Behandlung waren die Behandlungsziele erreicht. Die Zahnstellung in beiden Frontzahngruppen entspricht exakt dem Set-up. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 7b und c: Nach zehnmonatiger festsitzender Behandlung waren die Behandlungsziele erreicht. Die Zahnstellung in beiden Frontzahngruppen entspricht exakt dem Set-up. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 8a: Jugendliche Patientin mit Engständen in beiden Kiefern und Mittenabweichung. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 8b und c: Schon nach neunmonatiger Behandlung konnte die linguale Apparatur entfernt werden. Die Zahnstellung in beiden Frontzahngruppen stimmt mit dem Set-up überein. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 8b und c: Schon nach neunmonatiger Behandlung konnte die linguale Apparatur entfernt werden. Die Zahnstellung in beiden Frontzahngruppen stimmt mit dem Set-up überein. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 9a: Junge erwachsene Patientin mit Zahnfehlständen in beiden Frontzahngruppen. Die festsitzende Behandlung wurde mit WIN-vSL in beiden Kiefern durchgeführt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 9b und c: Nach fünfmonatiger Behandlung waren die Behandlungsziele erreicht. Das Ergebnis entspricht dem Set-up. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 9b und c: Nach fünfmonatiger Behandlung waren die Behandlungsziele erreicht. Das Ergebnis entspricht dem Set-up. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 10a: Junge Patientin mit Tiefbiss und Distalbiss. Nach der funktionskieferorthopädischen Phase wurde WIN-vSL zur weiteren orthodontischen Korrektur eingesetzt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 10b und c: Die festsitzende Behandlung dauerte nur sechs Monate. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 10b und c: Die festsitzende Behandlung dauerte nur sechs Monate. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 11a: 14-jähriger Patient mit Distalbiss und Tiefbiss. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters des Patienten wurde die Zahnfehlstellung mit WIN-vSL und Klasse II-Gummizügen dentoalveolär kompensiert. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 11b und c: Auch in diesem Fall entspricht das Ergebnis der Planung. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 11b und c: Auch in diesem Fall entspricht das Ergebnis der Planung. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 12a: Jugendliche Patientin mit außenstehenden oberen Eckzähnen und Klasse II-Malokklusion. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 12b und c: Nach zwölfmonatiger Behandlung mit WIN-vSL ist das Behandlungsziel erreicht. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 12b und c: Nach zwölfmonatiger Behandlung mit WIN-vSL ist das Behandlungsziel erreicht. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 13a: Jugendliche Patientin mit Engständen in beiden Kiefern und gekippten Eckzähnen. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 13b und c: Am Ende der festsitzenden Behandlung stimmen die Planung und das Ergebnis exakt überein. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 13b und c: Am Ende der festsitzenden Behandlung stimmen die Planung und das Ergebnis exakt überein. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 14a: Jugendliche Patientin mit frontalen Engständen und seitlich offenem Biss. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 14b und c: Bei derartigen Fällen ist eine gute Okklusion am Behandlungsende besonders wichtig für die Langzeitstabilität. Das Set-up und das Ergebnis stimmen exakt überein. Die Patientin trägt zur Retention direkt nach Entbracketierung vertikale Gummizüge im Eckzahngebiet für sechs Monate nachts weiter. Zusätzlich soll ein Envelope lingual nocturne (ELN) getragen werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 14b und c: Bei derartigen Fällen ist eine gute Okklusion am Behandlungsende besonders wichtig für die Langzeitstabilität. Das Set-up und das Ergebnis stimmen exakt überein. Die Patientin trägt zur Retention direkt nach Entbracketierung vertikale Gummizüge im Eckzahngebiet für sechs Monate nachts weiter. Zusätzlich soll ein Envelope lingual nocturne (ELN) getragen werden. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 15a: Junger Patient mit frontalem Kopfbiss und Klasse III-Tendenz. Im Anschluss an die funktionskieferorthopädische Phase mit einem Funktionsregler Typ III wurde eine WIN-vSL-Apparatur eingesetzt. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 15b und c: Nach dreizehnmonatiger Behandlung mit der festsitzenden lingualen Apparatur waren die Behandlungsziele erreicht. Das Ergebnis und die Planung stimmen exakt überein. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
Abb. 15b und c: Nach dreizehnmonatiger Behandlung mit der festsitzenden lingualen Apparatur waren die Behandlungsziele erreicht. Das Ergebnis und die Planung stimmen exakt überein. © Prof. Wiechmann, Dr. Beyling & Kollegen Kieferorthopädische Fachpraxis
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