direkt ansehen

Der Patient stellte sich erstmalig im Alter von zwölf Jahren im April 2017 vor (Abb. 1). Er wurde nach einer Frühbehandlung mit aktiven Platten bei seinem Hauszahnarzt von diesem zu mir überwiesen.
Bilder: © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
zum ArtikelAbb. 1a: Extra- und intraorale Ausgangssituation im Alter von 12 Jahren und vier Monaten. a: In der En-face-Aufnahme zeigte sich ein vergrößertes unteres Gesichtsdrittel bei gnathischer Mittellinienverschiebung nach rechts und ein Longface-Syndrom. b: Beim Lachen lag ein Gummy Smile vor. c: Das Profil war konvex bei nach vorne schiefem Vorgesicht und positiver Lippentreppe. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1b: Extra- und intraorale Ausgangssituation im Alter von 12 Jahren und vier Monaten. a: In der En-face-Aufnahme zeigte sich ein vergrößertes unteres Gesichtsdrittel bei gnathischer Mittellinienverschiebung nach rechts und ein Longface-Syndrom. b: Beim Lachen lag ein Gummy Smile vor. c: Das Profil war konvex bei nach vorne schiefem Vorgesicht und positiver Lippentreppe. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1c: Extra- und intraorale Ausgangssituation im Alter von 12 Jahren und vier Monaten. a: In der En-face-Aufnahme zeigte sich ein vergrößertes unteres Gesichtsdrittel bei gnathischer Mittellinienverschiebung nach rechts und ein Longface-Syndrom. b: Beim Lachen lag ein Gummy Smile vor. c: Das Profil war konvex bei nach vorne schiefem Vorgesicht und positiver Lippentreppe. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1d1: Im oberen Schmalkiefer brach Zahn 13 vestibulär bei sagittaler Aufwanderung im 1. Quadranten und Mittellinienverschiebung nach rechts durch. Es lag ein Engstand in der Unterkieferfront bei Platzmangel in beiden unteren Seitenzahnbereichen und bukkalem Außenstand von 34 vor. Die Okklusion stellte sich als rechts Klasse I bei links Klasse III um eine Prämolarenbreite dar. Es lag ein Kreuzbiss der Zähne 15-12 zu 42-45 und 23 zu 34 vor. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1d2: Im oberen Schmalkiefer brach Zahn 13 vestibulär bei sagittaler Aufwanderung im 1. Quadranten und Mittellinienverschiebung nach rechts durch. Es lag ein Engstand in der Unterkieferfront bei Platzmangel in beiden unteren Seitenzahnbereichen und bukkalem Außenstand von 34 vor. Die Okklusion stellte sich als rechts Klasse I bei links Klasse III um eine Prämolarenbreite dar. Es lag ein Kreuzbiss der Zähne 15-12 zu 42-45 und 23 zu 34 vor. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1d3: Im oberen Schmalkiefer brach Zahn 13 vestibulär bei sagittaler Aufwanderung im 1. Quadranten und Mittellinienverschiebung nach rechts durch. Es lag ein Engstand in der Unterkieferfront bei Platzmangel in beiden unteren Seitenzahnbereichen und bukkalem Außenstand von 34 vor. Die Okklusion stellte sich als rechts Klasse I bei links Klasse III um eine Prämolarenbreite dar. Es lag ein Kreuzbiss der Zähne 15-12 zu 42-45 und 23 zu 34 vor. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1d4: Im oberen Schmalkiefer brach Zahn 13 vestibulär bei sagittaler Aufwanderung im 1. Quadranten und Mittellinienverschiebung nach rechts durch. Es lag ein Engstand in der Unterkieferfront bei Platzmangel in beiden unteren Seitenzahnbereichen und bukkalem Außenstand von 34 vor. Die Okklusion stellte sich als rechts Klasse I bei links Klasse III um eine Prämolarenbreite dar. Es lag ein Kreuzbiss der Zähne 15-12 zu 42-45 und 23 zu 34 vor. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 1d5: Im oberen Schmalkiefer brach Zahn 13 vestibulär bei sagittaler Aufwanderung im 1. Quadranten und Mittellinienverschiebung nach rechts durch. Es lag ein Engstand in der Unterkieferfront bei Platzmangel in beiden unteren Seitenzahnbereichen und bukkalem Außenstand von 34 vor. Die Okklusion stellte sich als rechts Klasse I bei links Klasse III um eine Prämolarenbreite dar. Es lag ein Kreuzbiss der Zähne 15-12 zu 42-45 und 23 zu 34 vor. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 2a: Die Panoramaröntgenschichtaufnahme zeigte ein permanentes Gebiss mit Anlage der Zähne 18, 28, 38 und 48 im Platzmangel bei Retentions- und Verlagerungstendenz von 13. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 2b: Die digitale Volumentomografie stellte minimale Resorptionen an den Zähnen 12 und 14 durch 13 dar. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 2c: Die digitale Volumentomografie stellte minimale Resorptionen an den Zähnen 12 und 14 durch 13 dar. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 3: Das Fernröntgenseitenbild zeigte eine skelettale Klasse III-Anomalie bei stark vertikalem Wachstumsmuster mit skelettal offenem Biss. Es lag eine Protrusion der Oberkieferfront bei bialveolärer Anteposition vor. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 4a: Intraorale Situation vier Wochen nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre) mit Gaumennahterweiterungsapparatur mit verschlossener Hyrax- Schraube im Oberkiefer und Lingualbogen mit Teilmultibracketapparatur im Unterkiefer. Die Extraktion von 35 und 45 war bereits erfolgt. Die Aufbisse an 36 und 46 dienten zur Überstellung der Kreuzbisse und wurden anschließend entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 4b: Intraorale Situation vier Wochen nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre) mit Gaumennahterweiterungsapparatur mit verschlossener Hyrax- Schraube im Oberkiefer und Lingualbogen mit Teilmultibracketapparatur im Unterkiefer. Die Extraktion von 35 und 45 war bereits erfolgt. Die Aufbisse an 36 und 46 dienten zur Überstellung der Kreuzbisse und wurden anschließend entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 4c: Intraorale Situation vier Wochen nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre) mit Gaumennahterweiterungsapparatur mit verschlossener Hyrax- Schraube im Oberkiefer und Lingualbogen mit Teilmultibracketapparatur im Unterkiefer. Die Extraktion von 35 und 45 war bereits erfolgt. Die Aufbisse an 36 und 46 dienten zur Überstellung der Kreuzbisse und wurden anschließend entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 4d: Intraorale Situation vier Wochen nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre) mit Gaumennahterweiterungsapparatur mit verschlossener Hyrax- Schraube im Oberkiefer und Lingualbogen mit Teilmultibracketapparatur im Unterkiefer. Die Extraktion von 35 und 45 war bereits erfolgt. Die Aufbisse an 36 und 46 dienten zur Überstellung der Kreuzbisse und wurden anschließend entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 4e: Intraorale Situation vier Wochen nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre) mit Gaumennahterweiterungsapparatur mit verschlossener Hyrax- Schraube im Oberkiefer und Lingualbogen mit Teilmultibracketapparatur im Unterkiefer. Die Extraktion von 35 und 45 war bereits erfolgt. Die Aufbisse an 36 und 46 dienten zur Überstellung der Kreuzbisse und wurden anschließend entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 5a: Intraorale Situation sieben Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und sechs Monate) mit Hyrax- Gaumennahterweiterungsapparatur sowie Ober- und Unterkiefermultibracketapparatur in situ. Der Lückenschluss im Unterkiefer erfolgte nach Extraktion von 35 und 45 zu zwei Dritteln von anterior und einem Drittel von posterior. Daher wurde der Lingualbogen im weiteren Verlauf entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 5b: Intraorale Situation sieben Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und sechs Monate) mit Hyrax- Gaumennahterweiterungsapparatur sowie Ober- und Unterkiefermultibracketapparatur in situ. Der Lückenschluss im Unterkiefer erfolgte nach Extraktion von 35 und 45 zu zwei Dritteln von anterior und einem Drittel von posterior. Daher wurde der Lingualbogen im weiteren Verlauf entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 5c: Intraorale Situation sieben Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und sechs Monate) mit Hyrax- Gaumennahterweiterungsapparatur sowie Ober- und Unterkiefermultibracketapparatur in situ. Der Lückenschluss im Unterkiefer erfolgte nach Extraktion von 35 und 45 zu zwei Dritteln von anterior und einem Drittel von posterior. Daher wurde der Lingualbogen im weiteren Verlauf entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 5d: Intraorale Situation sieben Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und sechs Monate) mit Hyrax- Gaumennahterweiterungsapparatur sowie Ober- und Unterkiefermultibracketapparatur in situ. Der Lückenschluss im Unterkiefer erfolgte nach Extraktion von 35 und 45 zu zwei Dritteln von anterior und einem Drittel von posterior. Daher wurde der Lingualbogen im weiteren Verlauf entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 5e: Intraorale Situation sieben Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und sechs Monate) mit Hyrax- Gaumennahterweiterungsapparatur sowie Ober- und Unterkiefermultibracketapparatur in situ. Der Lückenschluss im Unterkiefer erfolgte nach Extraktion von 35 und 45 zu zwei Dritteln von anterior und einem Drittel von posterior. Daher wurde der Lingualbogen im weiteren Verlauf entfernt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 6: Panoramaröntgenschichtaufnahme sieben Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und sechs Monate). Günstiger für die Beurteilbarkeit wäre gewesen, die Verankerungsapparaturen für die Aufnahme zu entfernen. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 7a: Intraorale Situation zehn Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur sowie Transpalatinalbogen in situ. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 7b: Intraorale Situation zehn Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur sowie Transpalatinalbogen in situ. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 7c: Intraorale Situation zehn Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur sowie Transpalatinalbogen in situ. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 7d: Intraorale Situation zehn Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur sowie Transpalatinalbogen in situ. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 7e: Intraorale Situation zehn Monate nach Start der aktiven Therapie (13 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur sowie Transpalatinalbogen in situ. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 8a: Intraorale Situation 22 Monate nach Start der aktiven Therapie (14 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur in situ bei harmonisch ausgeformten Zahnbögen. Da die Weisheitszähne bereits im Durchbruch waren, wurde die Multibracketapparatur noch zur aktiven Einordnung dieser genutzt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 8b: Intraorale Situation 22 Monate nach Start der aktiven Therapie (14 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur in situ bei harmonisch ausgeformten Zahnbögen. Da die Weisheitszähne bereits im Durchbruch waren, wurde die Multibracketapparatur noch zur aktiven Einordnung dieser genutzt.© Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 8c: Intraorale Situation 22 Monate nach Start der aktiven Therapie (14 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur in situ bei harmonisch ausgeformten Zahnbögen. Da die Weisheitszähne bereits im Durchbruch waren, wurde die Multibracketapparatur noch zur aktiven Einordnung dieser genutzt.© Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 8d: Intraorale Situation 22 Monate nach Start der aktiven Therapie (14 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur in situ bei harmonisch ausgeformten Zahnbögen. Da die Weisheitszähne bereits im Durchbruch waren, wurde die Multibracketapparatur noch zur aktiven Einordnung dieser genutzt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 8e: Intraorale Situation 22 Monate nach Start der aktiven Therapie (14 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur in situ bei harmonisch ausgeformten Zahnbögen. Da die Weisheitszähne bereits im Durchbruch waren, wurde die Multibracketapparatur noch zur aktiven Einordnung dieser genutzt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 8f: Intraorale Situation 22 Monate nach Start der aktiven Therapie (14 Jahre und neun Monate) mit Multibandbracketapparatur in situ bei harmonisch ausgeformten Zahnbögen. Da die Weisheitszähne bereits im Durchbruch waren, wurde die Multibracketapparatur noch zur aktiven Einordnung dieser genutzt. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 9a: Intraorale Situation 30 Monate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und ein Monat) mit Multibandbracketapparatur in situ. Die Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48 wurden aktiv eingeordnet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 9b: Intraorale Situation 30 Monate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und ein Monat) mit Multibandbracketapparatur in situ. Die Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48 wurden aktiv eingeordnet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 9c: Intraorale Situation 30 Monate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und ein Monat) mit Multibandbracketapparatur in situ. Die Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48 wurden aktiv eingeordnet.
Abb. 9d: Intraorale Situation 30 Monate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und ein Monat) mit Multibandbracketapparatur in situ. Die Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48 wurden aktiv eingeordnet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 9e: Intraorale Situation 30 Monate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und ein Monat) mit Multibandbracketapparatur in situ. Die Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48 wurden aktiv eingeordnet.© Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 9f: Intraorale Situation 30 Monate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und ein Monat) mit Multibandbracketapparatur in situ. Die Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48 wurden aktiv eingeordnet.© Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 10a: Intraorale Situation bei Entfernung der Multibracketapparatur 39 Mo nate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und 10 Monate). © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 10b: Intraorale Situation bei Entfernung der Multibracketapparatur 39 Mo nate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und 10 Monate). © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 10c: Intraorale Situation bei Entfernung der Multibracketapparatur 39 Mo nate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und 10 Monate). © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 10d: Intraorale Situation bei Entfernung der Multibracketapparatur 39 Mo nate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und 10 Monate). © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 10e: Intraorale Situation bei Entfernung der Multibracketapparatur 39 Mo nate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und 10 Monate). © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 10f: Intraorale Situation bei Entfernung der Multibracketapparatur 39 Mo nate nach Start der aktiven Therapie (15 Jahre und 10 Monate). © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11a: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11b: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11c: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11d: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11e: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11f: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11g: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11h: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 11i: Extra- und intraorale Situation mit Ober- und Unterkieferretainer in situ bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre). Der Patient trägt nachts ein funktionskieferorthopädisches Gerät (Umkehrbionator) und wird bis zum Wachstumsabschluss begleitet. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Abb. 12: Panoramaröntgenschichtaufnahme bei Behandlungsabschluss zehn Monate nach Entbänderung (17 Jahre) mit V. a. Mukozele in der linken Kieferhöhle. © Dr. Carmen Schmid-Herrmann
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben