
Für den Erfolg einer Sofortimplantation kommt es auf ausreichend vorhandenes apikales und vestibuläres Knochengewebe und vor allem auf ein in Volumen und Keratinisierung suffizientes gingivales Weichgewebe an. So ist die nach einer Extraktion immer zu erwartende Rezession des vestibulären Gewebes deutlich limitiert. Gute Voraussetzungen schafft hierbei eine maximal atraumatische Extraktion. Fotos: © Dr. Steffen Kistler
zum ArtikelAbb. 1: Klinisch primär ästhetisch zufriedenstellende Ausgangssituation mit positivem Gingivatyp.
Abb. 2: Gut sichtbare Frontzahnführung über 11 und 21 als mögliche Frakturursache.
Abb. 3: Die radiologische Ausgangssituation: Die Krone an Zahn 11 wird von einem relativ kurzen Stift stabilisiert.
Abb. 4: Röntgenbild mit frakturierter Restauration 11 und kurzer Restwurzel.
Abb. 5a: Dreidimensionale Analyse des Knochenangebotes und Planung der voraussichtlichen Implantatposition sowie Implantatlänge und -durchmesser.
Abb. 5b: Dreidimensionale Analyse des Knochenangebotes und Planung der voraussichtlichen Implantatposition sowie Implantatlänge und -durchmesser.
Abb. 6: Entfernung der temporär fixierten Krone 11.
Abb. 7: Einbringen des Extraktor-Angers.
Abb. 8: Vertikale atraumatische Extrusion. –
Abb. 9: Alveole mit vollständig unverletzter Gingiva von okklusal nach Extraktion.
Abb. 10: Extrudiertes Wurzelfragment.
Abb. 11: Verifizierung der Unversehrtheit der Alveole vor allem im bukkalen Bereich.
Abb. 12: Überprüfung der Implantatposition nach Pilotbohrung mit Orientierungsschablone.
Abb. 13: Finaler Aufbereitungsschritt vor Implantatinsertion.
Abb. 14: Gut zu erkennende palatinale Positionierung des Implantats 11 mit bukkalem Gap.
Abb. 15: Zustand nach Füllen des vestibulären Gaps.
Abb. 16: Einbringen des adhäsiv befestigten PVs zur Stützung des alveolären Weichgewebes in der Einheilphase.
Abb. 17: Röntgenaufnahme 11 postoperativ.
Abb. 18: Zustand nach dreimonatiger Einheilung.
Abb. 19: Okklusale Ansicht der gut erhaltenen gingivalen Architektur.
Abb. 20: Einbringen des systemspezifischen PEEK-Gingivaformers. Ansicht nach Freilegung des Implantats mit Heilkappe.
Abb. 21: Ansicht vor digitaler Abformung mit eigesetztem Scanpfosten 11 und präpariertem 21.
Abb. 22 Fertiggestellte Restaurationen 11 und 21. Gut zu erkennen die PEEK-Klebebasis.
Abb. 23: Finale Situation nach Eingliederung 11 und 21.
Abb. 24a: Röntgenaufnahme 11 und 21 mit Scanpfosten 11.
Abb. 24b: Röntgenaufnahme drei Monate nach Eingliederung.
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