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Wie diese erfolgreich durchgeführt werden kann und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen, zeigen Dr. Ewa Monika Czochrowska und Dr. Pawel Plakwicz von der Abteilung Kieferorthopädie und Parodontologie der Medizinischen Fakultät der Universität Warschau/Polen.
zum Artikel1a: Elfeinhalbjähriges Mädchen mit einer Klasse II-Malokklusion und fehlenden Anlagen für die unteren zweiten Prämolaren, Infraokklusion der unteren Milchmolaren auf der linken Seite
b: Autotransplantation zweier nicht durchgebrochener zweiter Prämolaren im OK, um die fehlenden Zähne zu ersetzen (siehe Pfeile).
1c: Elfeinhalbjähriges Mädchen mit einer Klasse II-Malokklusion und fehlenden Anlagen für die unteren zweiten Prämolaren
1d: Durchbruch der transplantierten Zähne sechs Monate
1e: 18 Monate (siehe Pfeile) nach dem Eingriff
1f: Kieferorthopädisches Schließen der Lücken im Oberkiefer und normale okklusale Beziehungen beim Debonding
1g: Elfeinhalbjähriges Mädchen mit einer Klasse II-Malokklusion und fehlenden Anlagen für die unteren zweiten Prämolaren. Infraokklusion der unteren Milchmolaren auf der linken Seite.
1h: Durchbruch der transplantierten Zähne sechs Monate
1i: 18 Monate (siehe Pfeile) nach dem Eingriff
1j: Kieferorthopädisches Schließen der Lücken im Oberkiefer und normale okklusale Beziehungen beim Debonding
1k: Kieferorthopädisches Schließen der Lücken im Oberkiefer und normale okklusale Beziehungen beim Debonding
1l: Kieferorthopädisches Schließen der Lücken im Oberkiefer und normale okklusale Beziehungen beim Debonding
1m: Die oberen Prämolaren sind gut im Zahnbogen ausgerichtet (siehe Pfeile)
1n: Panoramaaufnahme nach erfolgtem Debonding mit den transplantierten Prämolaren (siehe Pfeile), die endgültige Wurzellänge ist kürzer als erwartet, aber das Verhältnis von Krone zu Wurzel ist.
2a, b, g: Aufnahme eines elfjährigen Mädchens mit einer großen Zyste an der Wurzelspitze des oberen linken mittleren Schneidezahnes als eine pathologische Folge einer Mesiodens-Extraktion
2b: Aufnahme eines elfjährigen Mädchens mit einer großen Zyste an der Wurzelspitze des oberen linken mittleren Schneidezahnes als eine pathologische Folge einer Mesiodens-Extraktion.
2c: Die Zyste wurde zusammen mit der Wurzel des oberen linken mittleren Schneidezahns entfernt, um nichtentzündliche Bedingungen für eine Autotransplantation des oberen rechten zweiten Prämolaren zu schaffen
2d: Ein Abheilen des Knochendefekts ist drei Monate nach dem chirurgischen Eingriff sichtbar.
2e: Ein fortgesetztes Wurzelwachstum und eine Wurzelobliteration zeigen sich nach fünf
2f: und neun Monaten.
2g: Aufnahme eines elfjährigen Mädchens mit einer großen Zyste an der Wurzelspitze des oberen linken mittleren Schneidezahnes als eine pathologische Folge einer Mesiodens-Extraktion.
2h
2h
i) Der Spenderzahn wurde während des chirurgischen Eingriffs um 180° gedreht, da der Platz im Implantationsbereich nicht ausreichend war.
3a: Aufnahme einer ausgeprägten Verlagerung eines mandibulären zweiten Prämolaren bei einem Mädchen von zwölf Jahren und fünf Monaten.
b, e - g: Vorsichtiges chirurgisches Aufrichten des verlagerten Zahns
c, d, h, i: Normale Knochenheilung und normale Entwicklung nach erfolgter Transplantation und normale Entwicklung des transplantierten Prämolaren einschließlich Wurzelwachstum und Zahndurchbruch.
d) Normale Knochenheilung und normale Entwicklung nach erfolgter Transplantation und normale Entwicklung des transplantierten Prämolaren einschließlich Wurzelwachstum und Zahndurchbruch.
e: Vorsichtiges chirurgisches Aufrichten des verlagerten Zahns und transalveoläre Transplantation.
f: Vorsichtiges chirurgisches Aufrichten des verlagerten Zahns und transalveoläre Transplantation.
g) Vorsichtiges chirurgisches Aufrichten des verlagerten Zahns und transalveoläre Transplantation.
h: Normale Knochenheilung nach erfolgter Transplantation und normale Entwicklung des transplantierten Prämolaren einschließlich Wurzelwachstum und Zahndurchbruch.
i) Normale Knochenheilung nach erfolgter Transplantation und normale Entwicklung des transplantierten Prämolaren einschließlich Wurzelwachstum und Zahndurchbruch.
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