Abb. 1: Ausgangssituation, Orthopantomogramm, reduzierter Knochenbestand Regio 16 und 26 erkennbar.

Abb. 2: Auswertung Dental-CT, Planung der Implantatpositionierung und der Sinusbodenelevationen.

Abb. 3: Lappenbildung.

Abb. 4: Entfernen des Knochendeckels der vestibulären Wand des Sinus maxillaris 2. Quadrant.

Abb. 5: Präparation der Schneider’schen Membran 2. Quadrant.

Abb. 6: Ruptur der Schneider’schen Membran 2. Quadrant.

Abb. 7: Einlegen einer Kollagenmembran zur Abdeckung des Risses in der Schneider’schen Membran 2. Quadrant.

Abb. 8: Einbringen der Implantate Regio 24 und 26.

Abb. 9: Einbringen von BioLinker aktiviertem GUIDOR easy-graft ® CRYSTAL über den geschaffenen Zugang in den Hohlraum 2. Quadrant.

Abb. 10: Einbringen von BioLinker aktiviertem GUIDOR easy-graft ® CRYSTAL über den geschaffenen Zugang in den Hohlraum 2. Quadrant.

Abb. 11: Stabilisiertes Knochenersatzmaterial 2. Quadrant.

Abb. 12: Aufsetzen des Knochendeckels 2. Quadrant.

Abb. 13: Abdecken des Augmentationsfeldes und des Knochendeckels mit GUIDOR easy-graft ® CLASSIC als Resorptionsschutz und Membran 2. Quadrant.

Abb. 14: Abdecken des Augmentationsfeldes und des Knochendeckels mit GUIDOR easy-graft ® CLASSIC als Resorptionsschutz und Membran 2. Quadrant.

Abb. 15: Präparation des lateralen Zugangs zum Sinus maxillaris rechtsseitig.

Abb. 16: Intakte Schneider’sche Membran in situ 1. Quadrant.

Abb. 17: Sinusbodenelevation 1. Quadrant.

Abb. 18: Kollagenmembran zum Schutz der Schleimhaut vor Ruptur 1. Quadrant.

Abb. 19: Präparation der Implantatlager 1. Quadrant.

Abb. 20: Inserierte Implantate 14 und 16.

Abb. 21: Einbringen von BioLinker aktiviertem GUIDOR easy-graft ® CRYSTAL über den geschaffenen Zugang in den Hohlraum 1. Quadrant.

Abb. 22: Stabilisiertes Knochenersatzmaterial 1. Quadrant.

Abb. 23: Aufsetzen des Knochendeckels 1. Quadrant.

Abb. 24: Abdecken des Augmentationsfeldes und des Knochendeckels mit GUIDOR easy-graft ® CLASSIC als Resorptionsschutz und Membran 1. Quadrant.

Abb. 25: Entziehen des Biolinkers mit in Kochsalzlösung getränktem Mulltupfer 1. Quadrant.

Abb. 26: Wundverschluss mit Einzelknopfnähten, Nahtmaterial der Fadenstärke 5–0.

Abb. 27: Orthopantomogramm zur radiologischen Kontrolle des Ergebnisses der Sinusbodenelevation.

Abb. 28: Orthopantomogramm zur radiologischen Kontrolle des Heilungsergebnisses nach sechs Monaten.

Abb. 29: Eingegliederte dreigliedrige Brücke auf Keramik-Abutments 1. Quadrant.

Abb. 30: Eingegliederte dreigliedrige Brücke auf Keramik-Abutments 2. Quadrant.

Abb. 31: Kontroll-OPG, 1,5 Jahre nach definitiver Versorgung.

Abb. 32: Klinische Situation, 1,5 Jahre nach definitiver Versorgung.