direkt ansehen

Um eine Klasse III-Malokklusion dentoalveolär kompensieren und entsprechenden Einfluss auf die Morphologie nehmen zu können, bedarf es körperlich kontrollierter Zahnbewegungen inklusive eines entsprechend beherrschbaren bukkalen oder lingualen Wurzeltorques. Wie dies erfolgreich mithilfe einer vollständig individuellen lingualen Behandlungsapparatur umgesetzt werden kann, zeigt der folgende Artikel.
Fotos: Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
zum ArtikelAbb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert. Nach der Korrektur der Bisslage mit intermaxillären Gummizügen und approximaler Schmelzreduktion im Unterkieferseitenzahnbereich konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1m und n: Durch den nachhaltigen Einsatz d er Klasse III-Gummizüge ist es zu einer geringfügigen Verkürzung im Bereich der Oberkieferfrontzähne gekommen. Die Exposition der Oberkieferfrontzähne beim Lachen ist noch akzeptabel. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1m und n: Durch den nachhaltigen Einsatz d er Klasse III-Gummizüge ist es zu einer geringfügigen Verkürzung im Bereich der Oberkieferfrontzähne gekommen. Die Exposition der Oberkieferfrontzähne beim Lachen ist noch akzeptabel. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1o und p: Auf der Fernröntgenseitaufnahme ist insbesondere eine deutliche Normalisierung des Interinzisalwinkels zu erkennen. Im anterioren Bereich des Unterkieferalveolarfortsatzes ist es zu erkennbaren Knochenumbauprozessen gekommen, die noch weiter andauern werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1o und p: Auf der Fernröntgenseitaufnahme ist insbesondere eine deutliche Normalisierung des Interinzisalwinkels zu erkennen. Im anterioren Bereich des Unterkieferalveolarfortsatzes ist es zu erkennbaren Knochenumbauprozessen gekommen, die noch weiter andauern werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Durch den lingualen Wurzeltorque der Unterkieferfrontzähne erscheint die Okklusion nicht mehr kompensiert. Die Aufbissaufnahmen verdeutlichen die präzise Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–l: Erwachsene Patientin mit einem beidseitigen Mesialbiss von einer halben Prämolarenbreite und partiellem Kreuzbiss. Die Unterkieferfrontzähne stehen als Ausdruck der Kompensation nach lingual inkliniert und verschachtelt. Bei der dentoalveolären Kompensation mit Extraktion von zwei Prämolaren im Unterkiefer konnte beidseits eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2m und n: Durch den Einsatz von Klasse II-Gummizügen zum Restlückenschluss von distal ist es zu einer geringfügigen Verlängerung im Bereich der Oberkieferfrontzähne gekommen. Durch die Torquekorrektur im Bereich der Oberkiefereckzähne erscheint das Lächeln voller. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2m und n: Durch den Einsatz von Klasse II-Gummizügen zum Restlückenschluss von distal ist es zu einer geringfügigen Verlängerung im Bereich der Oberkieferfrontzähne gekommen. Durch die Torquekorrektur im Bereich der Oberkiefereckzähne erscheint das Lächeln voller. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2o und p: Auf der Fernröntgenseitaufnahme ist insbesondere eine deutliche Normalisierung des Interinzisalwinkels zu erkennen. Im anterioren Bereich des Unterkieferalveolarfortsatzes ist es zu erkennbaren Knochenumbauprozessen gekommen, die noch weiter andauern werden. Im Unterkiefer komplettieren die Weisheitszähne den Zahnbogen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2o und p: Auf der Fernröntgenseitaufnahme ist insbesondere eine deutliche Normalisierung des Interinzisalwinkels zu erkennen. Im anterioren Bereich des Unterkieferalveolarfortsatzes ist es zu erkennbaren Knochenumbauprozessen gekommen, die noch weiter andauern werden. Im Unterkiefer komplettieren die Weisheitszähne den Zahnbogen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–l: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss und Klasse III-Verzahnung. Die Unterkieferfront steht steil und deutlich verschachtelt. Zur dentoalveolären Kompensation wurden im Unterkiefer zwei Prämolaren entfernt. Am Behandlungsende konnte eine neutrale Eckzahnbeziehung eingestellt werden. Weder in der Frontal- noch in der Seitenansicht erscheint die Okklusion deutlich kompensiert. Auch hier konnte die individuelle Planung präzise umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3m und n: Die Oberkieferexpansion unter weitgehender Torquekontrolle führt zu einem volleren Lächeln. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3m und n: Die Oberkieferexpansion unter weitgehender Torquekontrolle führt zu einem volleren Lächeln. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3o–q: Die Fernröntgenseitaufnahme nach der Behandlung (p) konnte aufgrund einer Schwangerschaft erst elf Monate nach Ende der Lingualbehandlung durchgeführt werden. Insbesondere in der Überlagerung der Anfangssituation (rot) mit der Endsituation sind die erheblichen Umbauvorgänge im anterioren Unterkieferalveolarfortsatz zu erkennen (q). Der ganze Alveolarfortsatz in diesem Bereich hat eine neue Form und ist langfristig der Zahnbewegung gefolgt. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3o–q: Die Fernröntgenseitaufnahme nach der Behandlung (p) konnte aufgrund einer Schwangerschaft erst elf Monate nach Ende der Lingualbehandlung durchgeführt werden. Insbesondere in der Überlagerung der Anfangssituation (rot) mit der Endsituation sind die erheblichen Umbauvorgänge im anterioren Unterkieferalveolarfortsatz zu erkennen (q). Der ganze Alveolarfortsatz in diesem Bereich hat eine neue Form und ist langfristig der Zahnbewegung gefolgt. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3o–q: Die Fernröntgenseitaufnahme nach der Behandlung (p) konnte aufgrund einer Schwangerschaft erst elf Monate nach Ende der Lingualbehandlung durchgeführt werden. Insbesondere in der Überlagerung der Anfangssituation (rot) mit der Endsituation sind die erheblichen Umbauvorgänge im anterioren Unterkieferalveolarfortsatz zu erkennen (q). Der ganze Alveolarfortsatz in diesem Bereich hat eine neue Form und ist langfristig der Zahnbewegung gefolgt. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–l: Jugendliche Patientin mit beidseitigem Mesialbiss und partiellem Kreuzbiss. Auch aufgrund der geringen Exposition der Oberkieferschneidezähne (vergleiche Abb. 4m) wurde im Rahmen der dentoalveolären Kompensation eine Extraktion von Unterkieferprämolaren bevorzugt. Gleichzeitig mit der Retraktion konnte die Inklination der Unterkieferfrontzähne durch einen kontinuierlichen lingualen Wurzeltorque optimiert werden. Die Okklusion erscheint in der Seitenansicht nicht kompensiert. Die Aufbissaufnahmen unterstreichen die zuverlässige Umsetzung der individuellen Planung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4m und n: Durch das Tragen der Klasse II-Gummizüge für den Restlückenschluss von distal im Unterkiefer ist es zu einer geringfügigen Rotation der Kauebene im Uhrzeigersinn gekommen. Die damit einhergehende Verlängerung im Bereich der Oberkieferfrontzähne macht das Lächeln attraktiver. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4m und n: Durch das Tragen der Klasse II-Gummizüge für den Restlückenschluss von distal im Unterkiefer ist es zu einer geringfügigen Rotation der Kauebene im Uhrzeigersinn gekommen. Die damit einhergehende Verlängerung im Bereich der Oberkieferfrontzähne macht das Lächeln attraktiver. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4o und p: In der Fernröntgenseitaufnahme ist eine deutliche Harmonisierung des Interinzisalwinkels zu erkennen. Auch dadurch erscheint der Gesamteindruck unverkennbar weniger kompensiert. Im anterioren Bereich des Unterkieferalveolarfortsatzes ist es zu deutlichen Umbauprozessen gekommen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4o und p: In der Fernröntgenseitaufnahme ist eine deutliche Harmonisierung des Interinzisalwinkels zu erkennen. Auch dadurch erscheint der Gesamteindruck unverkennbar weniger kompensiert. Im anterioren Bereich des Unterkieferalveolarfortsatzes ist es zu deutlichen Umbauprozessen gekommen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben