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Wachsende Patienten mit einer Klasse III-Dysgnathie werden je nach Alter und Indikation mit einer Gesichtsmaske behandelt. Wie bei der frühzeitigen Therapie von Klasse III-Dysgnathien dank skelettaler Verankerung eine erhöhte Effektivität erreicht werden kann, erläutert Prof. Dr. Benedict Wilmes.
zum ArtikelAbb. 1a: Prozedere bei der Hybrid-Hyrax: Zustand nach MiniimplantatInsertion.
Abb. 1b: Aufsetzten der Abdruckkappen.
Abb. 1c: Herstellung der Hybrid-Hyrax auf einem Gipsmodell.
Abb. 2: Zur Verwendung kommende Bestandteile (BENEFIT-System): Miniimplantat (a). Abutment (b). Fixierschraube (c). Hyrax-Ring (d). Abdruckkappe (e). Laborimplantat (f).
Abb. 3a: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3b: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3c: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3d: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3e: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3f: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3g: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3h: Siebenjähriger Klasse III-Patient, WITS = – 8,2 mm.
Abb. 3i: Hybrid-Hyrax vor und nach der achtwöchigen Alt-RAMEC-Phase, in der sich eine Woche Expansion mit einer Woche Konstriktion abwechseln.
Abb. 3j: Hybrid-Hyrax vor und nach der achtwöchigen Alt-RAMEC-Phase, in der sich eine Woche Expansion mit einer Woche Konstriktion abwechseln.
Abb. 4a: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4b: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4c: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4d: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4e: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4f: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4g: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 4h: Der Patient nach Protraktion der Maxilla mittels Gesichtsmaske, Hybrid-Hyrax und Alt-RAMEC-Protokoll.
Abb. 5a: Fernröntgenseitenbilder vor und nach der Frühtherapie.
Abb. 5b: Fernröntgenseitenbilder vor und nach der Frühtherapie.
Abb. 6: Prinzip des Hybrid-Hyrax-Distalizers: Nach anterior gerichtete orthopädische Kraftapplikation und eine nach posterior gerichtete dentale Kraftapplikation.
Abb. 7a: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7b: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7c: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7d: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7e: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7f: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7g: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 7h: Zehnjähriger Junge mit einer ausgeprägten skelettalen Klasse III sowie einer Aufwanderung der oberen Molaren nach frühzeitigem Milchmolarenverlust.
Abb. 8a: Röntgenbilder: Das FRS zeigt einen WITS-Wert von – 5,2 mm.
Abb. 8a: Röntgenbilder: Das FRS zeigt einen WITS-Wert von – 5,2 mm.
Abb. 9a: Nach Einbringen von zwei Miniimplantaten paramedian.
Abb. 9b: Hybrid-Hyrax-Distalizer in situ.
Abb. 9c: Nach GNE und Klasse III-Behandlung.
Abb. 9d: Nach Distalisierung.
Abb. 10: Gesichtsmaske zur Klasse III-Korrektur.
Abb. 11: Signifikante Verbesserung der Overjets nach sechs Monaten Behandlung mit der Gesichtsmaske.
Abb. 12a: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12b: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12c: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12d: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12e: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12f: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12g: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12h: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 12i: Nach Distalisierung und Abschluss der aktiven Behandlung ist genung Platz für den Eckzahndurchbruch.
Abb. 13a: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13b: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13c: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13d: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13e: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13f: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13g: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13h: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13i: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 13j: Retentionsphase nach Durchbruch der Eckzähne. Nun steht nur noch ein Finishing im Rahmen der Hauptbehandlung an.
Abb. 14: Mentoplate als Alternative zur Gesichtsmaske.
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