Fall 1: Konventionelle Revision Abb. 1a: Am Ausgangsröntgenbild lässt sich schon die Möglichkeit zur Verbesserung des Zugangs, der Arbeitslänge und Präparation erkennen.

Abb. 1b: Kontroll­röntgenaufnahme nach zwei Jahren. Verwendetes Instrumentarium/Material: Kofferdam, Diamantkonus, Rosenbohrer, K-Feilen, HS-Feilen, NaOCL, AH Plus mit Guttapercha und koronale Versiegelung.

Fall 2: UK 42 – Große apikale Knochenläsion Abb. 2a: Anhand des Kontrollbildes lässt sich eine Verbesserungsmöglichkeit der Wurzelbehandlung erahnen. Statistisch wird zu 40 % ein zusätzlicher Kanal vorhanden sein.

Abb. 2b: Füllröntgenaufnahme nach Revision unter dem Mikroskop mit Reinigung und Obturation von zwei Kanälen auf korrekte Arbeitslänge. Die apikale Überfüllung ist CaOH.

Abb. 2c: Kontrollröntgenaufnahme zwei Jahre nach der Revision mit kompletter Ausheilung.

Fall 3: Resektion Zahn 22, Re-Resektion Zahn 23 Abb. 3a: Ausgangssituation, Zähne 22 und 23 Status post WKB, Stift/Krone, Zahn 23 zusätzlich WSR.

Abb. 3b: Mikroskopische Kontrolle des Zustandes des Neoapex nach Resektion Zahn 22, deutlich nekrotisches Gewebe rund um den zentralen Point.

Abb. 3c: Zahn 23 nach retrograder Kanalpräparation und Versiegelung.

Abb. 3c: Zahn 23 nach retrograder Kanalpräparation und Versiegelung.

Fall 4: Revision und extrakorporale Resektion Abb. 4a: Apikaler Zustand nach begonnener Revision Zahn 37.

Abb. 4b: Kontrollröntgenaufnahme sechs Monate nach WK-Füllung mit MTA.

Abb. 4c: Röntgenbild nach extrakorporaler Resektion und intentioneller Replantation.

Abb. 4d: Kontrollröntgenaufnahme zwei Jahre postoperativ und ein Jahr nach Überkronung.