
Als einer der Shofu Deutschland beratenden Zahnärzte stand Dr. Markus Thomas Firla das Universaladhäsiv BeautiBond Xtreme gleich zu seiner Markteinführung hierzulande (2023) zur Verfügung. Fotos: © Dr. Markus Thomas Firla und Shofu
zum ArtikelBeautiBond Xtreme © SHOFU
Dank seiner ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften lässt sich BeautiBond Xtreme sicher und gezielt aus dem mühelos zu handelnden Dispenser- Fläschchen genau portioniert ausbringen. Laut den Herstellerangaben bis zu 220 Tropfen aus einem 5 ml-Fläschchen. © SHOFU
Abb. 1: Der „Notfall“ – Früh morgens, noch vor dem offiziellen Praxisbeginn meldet sich ein Patient aufgrund seines beim gestrigen Abendessen abgebrochenen Schneidezahnes. Schnelle, aber dennoch zuverlässige Hilfe ist das Gebot, da der Patient zu allem Übel noch einen gleich anstehenden, dringenden Termin wahrnehmen muss. Die Lösung: eine direkte adhäsive Kompositfüllung mit sicher einsetzbaren Werkstoffen. © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 2: Nach dem zur zusätzlichen Verstär- kung der adhäsiven Verankerung diskreten Aufrauen der Bruchflächen mit einem Diamantschleifer werden diese sofort 20 Sekunden mit BeautiBond Xtreme vorbehandelt. Auf eine vorausgehende Konditionierung der Kavität mittels Säureätztechnik wurde aus Zeit-gründen sowie mangels „Assistenz am Stuhl“ verzichtet. © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 3: Die Kavität nach der nur zehn Sekunden benötigenden Lichthärtung der problemlos auf lediglich 5 µm dünn verblasenen Filmschicht von BeautiBond Xtreme. Die füller- und HEMA- freie, auf einem Wasser-Aceton-Gemisch beruhende Formulierung verleiht dem Adhäsiv eine hervorragend handhabungsfreundliche Viskosität, ohne jegliche Gefahr des nachteiligen „Poolings“ von unliebsamen Adhäsivflüssigkeitsresten. © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 4: Die mittels des niedrig schrumpfenden Beautifil II LS (Farbe B2) fertiggestellte, „monochromatische“ Restauration. Da der Patient von vornherein eine nachfolgende Kronenversorgung des betroffenen Zahnes gewünscht hatte, störte ihn die nicht optimal geschaffene mesiale Kontaktflächenform nicht, zumal der hier schreibende Autor die gesamte, oben besagte „Notfallbehandlung“ alleine bewerkstelligt hatte. © Dr. Markus Thomas Firla
Die erkennbar hilfreiche Oberflächenspannung bei gleichzeitig exzellenter Benetzbarkeit von Zahn- sowie Restaurationsmaterialoberflächen kann BeautiBond Xtreme sehr einfach, präzise und sparsam mit einer Microbrush auch in verwinkelte Kavitätenbereiche einmassiert werden. © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 5: Diesmal keine „Notfallaktion“, sondern die geplante Repa- ratur einer schadhaften Kompositfüllung in Zahn 16. Auch hier soll BeautiBond Xtreme aufgrund seiner vorteilhaften werkstoffkund- lichen Eigenschaften Verwendung finden ... Frei nach dem Motto: Warum einen (Füllungs-)Vorgang komplizierter machen, als er bei Einsatz optimaler Materialien sein muss? © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 6: Die direkte adhäsive Kompositfüllung nach der Abschlusspolitur. Beautifil II LS (Farbe A2) und das selbstätzende BeautiBond Xtreme ermöglichten – unter Einhaltung aller Kautelen der Adhäsiv- technologie – ein durchaus „entspanntes“ Prozedere beim Ausführen der Restauration ohne irgendwelche Qualitätseinbußen. © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 7: Ein für die Abformung vorbereiteter, präparierter Zahnstumpf. Nur mithilfe von BeautiBond Xtreme und vorsorglich zusätzlicher Säureätz- technik konnten die unterschiedlichen Substrate Zahnschmelz, Zahnbein, postendodontischer Zirkonstift und Aufbaukomposit sicher dauerhaft miteinander adhäsiv verbunden werden. © Dr. Markus Thomas Firla
Abb. 8: Die alltäglichen Ergebnisse restaurativer Arbeiten in der Praxis sind nicht immer „ästhetische Kunstwerke“, wie hier an diesem aufgebauten Zahn 46 unschwer zu erkennen. Dennoch lassen auch hier die adhäsivtechnologischen Ergebnisse keine arbeitstechnischen noch werkstoffkundlichen Kompromisse zu. Daher darf der dauerhafte adhäsive Haftverbund von Kompositen zu – wie hier beispielsweise zu sehen – Zahnschmelz und Zahnbein, Titan (Stift in der Füllung) und Amalgam (belassene alte Restfüllung) keine Einschränkungen haben. © Dr. Markus Thomas Firla
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