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Die aktuelle S3-Leitlinie der Kieferorthopädie legt einen Fokus auf den idealen Zeitpunkt der kieferorthopädischen Therapie. Vor allem der medizinisch präventive Charakter der Behandlung wird optimal beleuchtet.
Fotos: © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
zum ArtikelAbb. 1a: Anfangsbefund (Frühbehandlung) extraoral, FRS, intraoral. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 1b: Anfangsbefund (Frühbehandlung) extraoral, FRS, intraoral. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 1c: Anfangsbefund (Frühbehandlung) extraoral, FRS, intraoral. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 1d: Anfangsbefund (Frühbehandlung) extraoral, FRS, intraoral. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 1e: Anfangsbefund (Frühbehandlung) extraoral, FRS, intraoral. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 2a: Klinische Situation mit Hyrax- GNE mit Delaire-Häkchen in situ von sagittal (links), von frontal (Mitte), Hyrax- GNE mit Protrusionsfedern (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 2b: Klinische Situation mit Hyrax- GNE mit Delaire-Häkchen in situ von sagittal (links), von frontal (Mitte), Hyrax- GNE mit Protrusionsfedern (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 2c: Klinische Situation mit Hyrax- GNE mit Delaire-Häkchen in situ von sagittal (links), von frontal (Mitte), Hyrax- GNE mit Protrusionsfedern (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 3: Behandlungsablauf Frühbehandlung; die OK-Platte diente nach der Frühbehand- lung auch als Retentionsgerät und wurde bis in die Hauptbehandlung getragen (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 4a: Patientin mit Delaire-Maske, Zugrichtung kaudal anguliert. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 4b: Patientin mit Delaire-Maske, Zugrichtung kaudal anguliert. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 5: FRS-Überlagerung vor der Frühbehandlung (rot) und nach der Frühbehandlung (blau). Eine Protraktion der Maxilla und posteriore Rotation der Mandibula sind zu erkennen. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 6a: Modellüberlagerung vor der Frühbehandlung (rot) und nach der Frühbehandlung (blau). Eine transversale Breitenzunahme sowie Abflachung der Oberkieferfront ist zu erkennen (links). Die Überlagerung der Modelle mit dem FRS vor Frühbehandlung (Mitte) und nach Frühbehandlung (rechts) zeigen den zugehörigen Befund auf sagittaler Ebene. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 6b: Modellüberlagerung vor der Frühbehandlung (rot) und nach der Frühbehandlung (blau). Eine transversale Breitenzunahme sowie Abflachung der Oberkieferfront ist zu erkennen (links). Die Überlagerung der Modelle mit dem FRS vor Frühbehandlung (Mitte) und nach Frühbehandlung (rechts) zeigen den zugehörigen Befund auf sagittaler Ebene. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 6c: Modellüberlagerung vor der Frühbehandlung (rot) und nach der Frühbehandlung (blau). Eine transversale Breitenzunahme sowie Abflachung der Oberkieferfront ist zu erkennen (links). Die Überlagerung der Modelle mit dem FRS vor Frühbehandlung (Mitte) und nach Frühbehandlung (rechts) zeigen den zugehörigen Befund auf sagittaler Ebene. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 7: Darstellung des Umkehrbionators mit umgekehrt platzierter Coffin-Feder (nach distal offen). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 8a: Oberkieferaufsicht nach der Therapie mit initialer GNE + herausnehmbaren Apparaturen: vor der Frühbehandlung (links), bei Abschluss der Frühbehandlung (Mitte) und nach der Distalisation im Oberkiefer (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 8b: Oberkieferaufsicht nach der Therapie mit initialer GNE + herausnehmbaren Apparaturen: vor der Frühbehandlung (links), bei Abschluss der Frühbehandlung (Mitte) und nach der Distalisation im Oberkiefer (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 8c: Oberkieferaufsicht nach der Therapie mit initialer GNE + herausnehmbaren Apparaturen: vor der Frühbehandlung (links), bei Abschluss der Frühbehandlung (Mitte) und nach der Distalisation im Oberkiefer (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 8d: Oberkieferaufsicht nach der Therapie mit initialer GNE + herausnehmbaren Apparaturen: vor der Frühbehandlung (links), bei Abschluss der Frühbehandlung (Mitte) und nach der Distalisation im Oberkiefer (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 8e: Oberkieferaufsicht nach der Therapie mit initialer GNE + herausnehmbaren Apparaturen: vor der Frühbehandlung (links), bei Abschluss der Frühbehandlung (Mitte) und nach der Distalisation im Oberkiefer (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 8f: Oberkieferaufsicht nach der Therapie mit initialer GNE + herausnehmbaren Apparaturen: vor der Frühbehandlung (links), bei Abschluss der Frühbehandlung (Mitte) und nach der Distalisation im Oberkiefer (rechts). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 9a: Bracketpositionierung mithilfe der Software OnyxCeph; Programmierung eines indirekten Bonding Trays; die Eckzähne im Unterkiefer wurden ausgelassen, weil diese seitenverkehrt geklebt wurden. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 9b: Bracketpositionierung mithilfe der Software OnyxCeph; Programmierung eines indirekten Bonding Trays; die Eckzähne im Unterkiefer wurden ausgelassen, weil diese seitenverkehrt geklebt wurden. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 10: Digitale Darstellung des Unterkieferzahnbogens zur Demonstration der Protrusion vor MB-Behandlung (rot) und nach MB-Behandlung (blau). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 11a: Klinische Situation vor der MB-Behandlung. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 11b: Klinische Situation während der MB-Behandlung. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 11c: Klinische Situation nach der MB-Behandlung. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 12: Behandlungsablauf Hauptbehandlung mit MB-Therapie von 1 Jahr und 7 Monaten; die OK-Platte diente nach der Frühbehandlung auch als Retentionsgerät und wurde bis in die Hauptbehandlung getragen; die Retentionsphase dauert aktuell noch an. © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
Abb. 13a–f: Klinische Situation vor der Frühbehandlung (oben), bei Abschluss der Behandlung (unten). © Georg-August-Universität Poliklinik für Kieferorthopädie
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