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Durch die Unterstützung der gesetzlichen Krankenkassen bei der Anfertigung von implantatgetragenen Suprakonstruktionen wurde die Implantattherapie zu einer realistischen Versorgungsoption für größere Patientenkreise.
zum ArtikelAbb 1: Implantatprothetische Versorgung nach Tumorresektion im anterioren Unterkiefer.
Abb. 2: aPDT bei periimplantärer Mukositis bei Candidainfektion des gefäßgestielten Hautlappens.
Abb. 3: Reizlose Abheilung der Periimplantitis und der Candidainfektion
Abb. 4: Röntgenkontrolle des periimplantären Knochens mit horizontalem Niveau an Implantat 24, 25.
Abb. 5: Mukosalappenpräparation mit Darstellung der infizierten Implantatoberfläche.
Abb. 6: Vestibulumplastik nach aPDT zur Verbreiterung der fixierten Schleimhaut.
Abb. 7: Rezession der Schleimhaut ohne weitere Entzündungszeichen.
Abb. 8: Kontrolle der geringen periimplantären Augmentation nach einem Jahr.
Abb. 9: Trichterförmiger Knochendefekt ein Jahr nach prothetischer Versorgung.
Abb. 10: Pus-Austritt aus 8mm tiefer periimplantärer Tasche.
Abb. 11: Chirurgische Darstellung des Knochendefektes mit Entfernung des Granulationsgewebes.
Abb. 12: aPDT zur Dekontamination des infizierten Gewebes.
Abb. 13: Augmentation des Defektes mit nicht resorbierbaren Knochenersatzmaterial (Tigran PTG, Tigran, Malmö, Schweden).
Abb. 14: Anpassung der Pericardmembran (Angiopore, bredent medical, Senden) zur Stabilisierung des Augmentationsmaterials.
Abb. 15: Positionierung der Membran bei transgingivaler Einheilung der periimplantären Augmentation.
Abb. 16: Kontrolle des eingebrachten Augmentationsmaterials.
Abb. 17: Reizlose Schleimhautverhältnisse nach drei Monaten.
Abb. 18: Stabiles Regenerat mit Rekonstruktion des trichterförmigen Defektes.
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