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Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann widmet sich im zweiten Teil seines mehrteiligen Fachbeitrags den Themen translatorische Lückenöffnung, palatinaler Wurzeltorque und Kreuzbissüberstellung.
Fotos: Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
zum ArtikelAbb. 1a–d: Erwachsene Patientin mit komplettem Platzverlust regio 35 und ausgeprägtem Distalbiss links. Aufgrund der schmalen und dünnen attached Gingiva muss vor der kieferorthopädischen Behandlung der Angle Klasse II ein freies Bindegewebstransplantat im Bereich der Unterkieferfront eingebracht werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–d: Erwachsene Patientin mit komplettem Platzverlust regio 35 und ausgeprägtem Distalbiss links. Aufgrund der schmalen und dünnen attached Gingiva muss vor der kieferorthopädischen Behandlung der Angle Klasse II ein freies Bindegewebstransplantat im Bereich der Unterkieferfront eingebracht werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–d: Erwachsene Patientin mit komplettem Platzverlust regio 35 und ausgeprägtem Distalbiss links. Aufgrund der schmalen und dünnen attached Gingiva muss vor der kieferorthopädischen Behandlung der Angle Klasse II ein freies Bindegewebstransplantat im Bereich der Unterkieferfront eingebracht werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1a–d: Erwachsene Patientin mit komplettem Platzverlust regio 35 und ausgeprägtem Distalbiss links. Aufgrund der schmalen und dünnen attached Gingiva muss vor der kieferorthopädischen Behandlung der Angle Klasse II ein freies Bindegewebstransplantat im Bereich der Unterkieferfront eingebracht werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1e–h: Zustand nach erfolgter festsitzender Lingualbehandlung in beiden Kiefern mit körperlicher Lückenöffnung regio 35 mittels Locatelli Mechanik (siehe Morphingvideo 1). Zur Bisslagekorrektur wurde eine En-masse-Distalisation im Oberkiefer mit Minischrauben durchgeführt. Im Kronenbereich ist die Lücke ausreichend groß, auch die Breite des Alveolarfortsatzes erscheint ausreichend für eine Implantation. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1e–h: Zustand nach erfolgter festsitzender Lingualbehandlung in beiden Kiefern mit körperlicher Lückenöffnung regio 35 mittels Locatelli Mechanik (siehe Morphingvideo 1). Zur Bisslagekorrektur wurde eine En-masse-Distalisation im Oberkiefer mit Minischrauben durchgeführt. Im Kronenbereich ist die Lücke ausreichend groß, auch die Breite des Alveolarfortsatzes erscheint ausreichend für eine Implantation. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1e–h: Zustand nach erfolgter festsitzender Lingualbehandlung in beiden Kiefern mit körperlicher Lückenöffnung regio 35 mittels Locatelli Mechanik (siehe Morphingvideo 1). Zur Bisslagekorrektur wurde eine En-masse-Distalisation im Oberkiefer mit Minischrauben durchgeführt. Im Kronenbereich ist die Lücke ausreichend groß, auch die Breite des Alveolarfortsatzes erscheint ausreichend für eine Implantation. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1e–h: Zustand nach erfolgter festsitzender Lingualbehandlung in beiden Kiefern mit körperlicher Lückenöffnung regio 35 mittels Locatelli Mechanik (siehe Morphingvideo 1). Zur Bisslagekorrektur wurde eine En-masse-Distalisation im Oberkiefer mit Minischrauben durchgeführt. Im Kronenbereich ist die Lücke ausreichend groß, auch die Breite des Alveolarfortsatzes erscheint ausreichend für eine Implantation. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1i, j: Deutliche Lückenöffnung auch im Wurzelbereich mit ausreichend Platz für ein Zahnimplantat. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 1i, j: Deutliche Lückenöffnung auch im Wurzelbereich mit ausreichend Platz für ein Zahnimplantat. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–d: Jugendliche Patientin mit totalem Platzverlust für den Zahn 13 und Kreuzbisseinzelverzahnung 12. Der erste Bogen (.012'' NiTi) ist mit Stops mesial der 4er eingesetzt und wirft zwischen 14 und 12 eine Schlaufe. Diese sorgt ebenso wie eine Locatelli-Mechanik für eine körperlich kontrollierte Lückenöffnung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–d: Jugendliche Patientin mit totalem Platzverlust für den Zahn 13 und Kreuzbisseinzelverzahnung 12. Der erste Bogen (.012'' NiTi) ist mit Stops mesial der 4er eingesetzt und wirft zwischen 14 und 12 eine Schlaufe. Diese sorgt ebenso wie eine Locatelli-Mechanik für eine körperlich kontrollierte Lückenöffnung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–d: Jugendliche Patientin mit totalem Platzverlust für den Zahn 13 und Kreuzbisseinzelverzahnung 12. Der erste Bogen (.012'' NiTi) ist mit Stops mesial der 4er eingesetzt und wirft zwischen 14 und 12 eine Schlaufe. Diese sorgt ebenso wie eine Locatelli-Mechanik für eine körperlich kontrollierte Lückenöffnung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2a–d: Jugendliche Patientin mit totalem Platzverlust für den Zahn 13 und Kreuzbisseinzelverzahnung 12. Der erste Bogen (.012'' NiTi) ist mit Stops mesial der 4er eingesetzt und wirft zwischen 14 und 12 eine Schlaufe. Diese sorgt ebenso wie eine Locatelli-Mechanik für eine körperlich kontrollierte Lückenöffnung. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2e–h: Zustand nach Lückenöffnung und Einordnung 13 und Kreuzbissüberstellung mit einer festsitzenden lingualen Apparatur in beiden Kiefern. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2e–h: Zustand nach Lückenöffnung und Einordnung 13 und Kreuzbissüberstellung mit einer festsitzenden lingualen Apparatur in beiden Kiefern. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2e–h: Zustand nach Lückenöffnung und Einordnung 13 und Kreuzbissüberstellung mit einer festsitzenden lingualen Apparatur in beiden Kiefern. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2e–h: Zustand nach Lückenöffnung und Einordnung 13 und Kreuzbissüberstellung mit einer festsitzenden lingualen Apparatur in beiden Kiefern. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2i, j: Deutliche körperliche Lückenöffnung regio 13 mit Einordnung des ektopisch stehenden Zahnes. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 2i, j: Deutliche körperliche Lückenöffnung regio 13 mit Einordnung des ektopisch stehenden Zahnes. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–d: Jugendlicher Patient mit Nichtanlagen 12, 22, lückiger Oberkieferfront und Tiefbiss. Die Inklination der Schneidezähne ist deutlich zu negativ. Am ersten Bogen beginnt der Lückenschluss mit einer Tandem-Mechanik. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–d: Jugendlicher Patient mit Nichtanlagen 12, 22, lückiger Oberkieferfront und Tiefbiss. Die Inklination der Schneidezähne ist deutlich zu negativ. Am ersten Bogen beginnt der Lückenschluss mit einer Tandem-Mechanik. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–d: Jugendlicher Patient mit Nichtanlagen 12, 22, lückiger Oberkieferfront und Tiefbiss. Die Inklination der Schneidezähne ist deutlich zu negativ. Am ersten Bogen beginnt der Lückenschluss mit einer Tandem-Mechanik. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3a–d: Jugendlicher Patient mit Nichtanlagen 12, 22, lückiger Oberkieferfront und Tiefbiss. Die Inklination der Schneidezähne ist deutlich zu negativ. Am ersten Bogen beginnt der Lückenschluss mit einer Tandem-Mechanik. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit festsitzenden lingualen Apparaturen in beiden Kiefern. Der Interinzisalwinkel konnte durch den palatinalen Wurzeltorque im Bereich der Oberkieferfrontzähne deutlich verbessert werden. Auch die Bisshebung ist gelungen, insbesondere durch eine körperliche Intrusion im Bereich der Unterkieferfrontzähne. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit festsitzenden lingualen Apparaturen in beiden Kiefern. Der Interinzisalwinkel konnte durch den palatinalen Wurzeltorque im Bereich der Oberkieferfrontzähne deutlich verbessert werden. Auch die Bisshebung ist gelungen, insbesondere durch eine körperliche Intrusion im Bereich der Unterkieferfrontzähne. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit festsitzenden lingualen Apparaturen in beiden Kiefern. Der Interinzisalwinkel konnte durch den palatinalen Wurzeltorque im Bereich der Oberkieferfrontzähne deutlich verbessert werden. Auch die Bisshebung ist gelungen, insbesondere durch eine körperliche Intrusion im Bereich der Unterkieferfrontzähne. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit festsitzenden lingualen Apparaturen in beiden Kiefern. Der Interinzisalwinkel konnte durch den palatinalen Wurzeltorque im Bereich der Oberkieferfrontzähne deutlich verbessert werden. Auch die Bisshebung ist gelungen, insbesondere durch eine körperliche Intrusion im Bereich der Unterkieferfrontzähne. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3i, j: Die Fernröntgenseitaufnahmen zeigen eine deutlich verbesserte Oberkieferfrontzahninklination als Ausdruck einer körperlichen Zahnbewegung, die so nur mit festsitzenden Apparaturen möglich ist (palatinaler Wurzeltorque). © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 3i, j: Die Fernröntgenseitaufnahmen zeigen eine deutlich verbesserte Oberkieferfrontzahninklination als Ausdruck einer körperlichen Zahnbewegung, die so nur mit festsitzenden Apparaturen möglich ist (palatinaler Wurzeltorque). © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–d: Erwachsene Patientin mit Angle Klasse II/2 und Tiefbiss. Auch nach der Ausformung der Oberkieferfront ist die Inklination der Oberkieferschneidezähne deutlich zu negativ. Eine weitere Proklinierung würde zu einer Lückenöffnung führen. Deshalb muss zur Inklinationsverbesserung eine Wurzelbewegung nach palatinal durchgeführt werden. Diese gelingt ausschließlich mit festsitzenden Apparaturen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–d: Erwachsene Patientin mit Angle Klasse II/2 und Tiefbiss. Auch nach der Ausformung der Oberkieferfront ist die Inklination der Oberkieferschneidezähne deutlich zu negativ. Eine weitere Proklinierung würde zu einer Lückenöffnung führen. Deshalb muss zur Inklinationsverbesserung eine Wurzelbewegung nach palatinal durchgeführt werden. Diese gelingt ausschließlich mit festsitzenden Apparaturen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–d: Erwachsene Patientin mit Angle Klasse II/2 und Tiefbiss. Auch nach der Ausformung der Oberkieferfront ist die Inklination der Oberkieferschneidezähne deutlich zu negativ. Eine weitere Proklinierung würde zu einer Lückenöffnung führen. Deshalb muss zur Inklinationsverbesserung eine Wurzelbewegung nach palatinal durchgeführt werden. Diese gelingt ausschließlich mit festsitzenden Apparaturen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4a–d: Erwachsene Patientin mit Angle Klasse II/2 und Tiefbiss. Auch nach der Ausformung der Oberkieferfront ist die Inklination der Oberkieferschneidezähne deutlich zu negativ. Eine weitere Proklinierung würde zu einer Lückenöffnung führen. Deshalb muss zur Inklinationsverbesserung eine Wurzelbewegung nach palatinal durchgeführt werden. Diese gelingt ausschließlich mit festsitzenden Apparaturen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit einer lingualen festsitzenden Apparatur in beiden Kiefern. Durch die Torquekorrektur der Oberkieferfrontzähne ist das Lächeln der Patientin deutlich attraktiver geworden. Die Klasse-IIKorrektur wurde mit En-masse-Distalisation mit Minischrauben durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist eine perfekte Nivellierung des Unterkiefers mit körperlicher Intrusion im anterioren Bereich. Interinzisalwinkel und vertikaler Überbiss lassen eine sehr gute Langzeitstabilität erwarten. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit einer lingualen festsitzenden Apparatur in beiden Kiefern. Durch die Torquekorrektur der Oberkieferfrontzähne ist das Lächeln der Patientin deutlich attraktiver geworden. Die Klasse-IIKorrektur wurde mit En-masse-Distalisation mit Minischrauben durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist eine perfekte Nivellierung des Unterkiefers mit körperlicher Intrusion im anterioren Bereich. Interinzisalwinkel und vertikaler Überbiss lassen eine sehr gute Langzeitstabilität erwarten. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit einer lingualen festsitzenden Apparatur in beiden Kiefern. Durch die Torquekorrektur der Oberkieferfrontzähne ist das Lächeln der Patientin deutlich attraktiver geworden. Die Klasse-IIKorrektur wurde mit En-masse-Distalisation mit Minischrauben durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist eine perfekte Nivellierung des Unterkiefers mit körperlicher Intrusion im anterioren Bereich. Interinzisalwinkel und vertikaler Überbiss lassen eine sehr gute Langzeitstabilität erwarten. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4e–h: Zustand nach kieferorthopädischer Behandlung mit einer lingualen festsitzenden Apparatur in beiden Kiefern. Durch die Torquekorrektur der Oberkieferfrontzähne ist das Lächeln der Patientin deutlich attraktiver geworden. Die Klasse-IIKorrektur wurde mit En-masse-Distalisation mit Minischrauben durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist eine perfekte Nivellierung des Unterkiefers mit körperlicher Intrusion im anterioren Bereich. Interinzisalwinkel und vertikaler Überbiss lassen eine sehr gute Langzeitstabilität erwarten. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4i, j: Die Fernröntgenaufnahmen belegen die gute Torquekontrolle im Bereich der Oberkieferfront, wie sie nur mit festsitzenden Apparaturen möglich ist. Bei der eingesetzten Distalisationsmechanik mit interradikulären Minischrauben kommt es immer zu einer leichten Rotation der Okklusionsebene im Uhrzeigersinn. Dieses begünstigt die Korrektur der Klasse II. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 4i, j: Die Fernröntgenaufnahmen belegen die gute Torquekontrolle im Bereich der Oberkieferfront, wie sie nur mit festsitzenden Apparaturen möglich ist. Bei der eingesetzten Distalisationsmechanik mit interradikulären Minischrauben kommt es immer zu einer leichten Rotation der Okklusionsebene im Uhrzeigersinn. Dieses begünstigt die Korrektur der Klasse II. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5a–d: Erwachsener Patient mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Trotz der erheblichen Korrektur der Zahnbogenform in beiden Kiefern wirken die Seitenzähne nicht kompensatorisch inkliniert: Die Oberkieferseitenzähne erscheinen nicht zu stark nach bukkal gekippt und die Unterkieferseitenzähne stehen auch nicht zu stark nach lingual gekippt. Durch die Verbesserung der Okklusion hat sich der frontal offene Biss geschlossen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5a–d: Erwachsener Patient mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Trotz der erheblichen Korrektur der Zahnbogenform in beiden Kiefern wirken die Seitenzähne nicht kompensatorisch inkliniert: Die Oberkieferseitenzähne erscheinen nicht zu stark nach bukkal gekippt und die Unterkieferseitenzähne stehen auch nicht zu stark nach lingual gekippt. Durch die Verbesserung der Okklusion hat sich der frontal offene Biss geschlossen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5a–d: Erwachsener Patient mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Trotz der erheblichen Korrektur der Zahnbogenform in beiden Kiefern wirken die Seitenzähne nicht kompensatorisch inkliniert: Die Oberkieferseitenzähne erscheinen nicht zu stark nach bukkal gekippt und die Unterkieferseitenzähne stehen auch nicht zu stark nach lingual gekippt. Durch die Verbesserung der Okklusion hat sich der frontal offene Biss geschlossen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5a–d: Erwachsener Patient mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Trotz der erheblichen Korrektur der Zahnbogenform in beiden Kiefern wirken die Seitenzähne nicht kompensatorisch inkliniert: Die Oberkieferseitenzähne erscheinen nicht zu stark nach bukkal gekippt und die Unterkieferseitenzähne stehen auch nicht zu stark nach lingual gekippt. Durch die Verbesserung der Okklusion hat sich der frontal offene Biss geschlossen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5e–g: Die geplante Expansion im Oberkiefer konnte komplett umgesetzt werden. Dazu wurden Stahlbögen mit Expansionsbiegung eingesetzt. Diese werden im Fall der WIN-Apparatur vom Biegeroboter gebogen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5e–g: Die geplante Expansion im Oberkiefer konnte komplett umgesetzt werden. Dazu wurden Stahlbögen mit Expansionsbiegung eingesetzt. Diese werden im Fall der WIN-Apparatur vom Biegeroboter gebogen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5e–g: Die geplante Expansion im Oberkiefer konnte komplett umgesetzt werden. Dazu wurden Stahlbögen mit Expansionsbiegung eingesetzt. Diese werden im Fall der WIN-Apparatur vom Biegeroboter gebogen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5h–j: Auch die geplante deutliche Kompression des Unterkieferzahnbogens wurde erfolgreich umgesetzt. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5h–j: Auch die geplante deutliche Kompression des Unterkieferzahnbogens wurde erfolgreich umgesetzt. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 5h–j: Auch die geplante deutliche Kompression des Unterkieferzahnbogens wurde erfolgreich umgesetzt. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6a–d: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Auch hier ist es bei der Korrektur nicht zu einer übermäßigen kompensatorischen Inklination im Seitenzahnbereich gekommen. Das Lächeln der Patientin erscheint am Behandlungsende deutlich attraktiver. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6a–d: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Auch hier ist es bei der Korrektur nicht zu einer übermäßigen kompensatorischen Inklination im Seitenzahnbereich gekommen. Das Lächeln der Patientin erscheint am Behandlungsende deutlich attraktiver. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6a–d: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Auch hier ist es bei der Korrektur nicht zu einer übermäßigen kompensatorischen Inklination im Seitenzahnbereich gekommen. Das Lächeln der Patientin erscheint am Behandlungsende deutlich attraktiver. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6a–d: Erwachsene Patientin mit beidseitigem Kreuzbiss vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Apparaturen in beiden Kiefern. Auch hier ist es bei der Korrektur nicht zu einer übermäßigen kompensatorischen Inklination im Seitenzahnbereich gekommen. Das Lächeln der Patientin erscheint am Behandlungsende deutlich attraktiver. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6e–g: Die geplante deutliche Expansion im Oberkiefer konnte exakt umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6e–g: Die geplante deutliche Expansion im Oberkiefer konnte exakt umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6e–g: Die geplante deutliche Expansion im Oberkiefer konnte exakt umgesetzt werden. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6h–j: Der Unterkieferzahnbogen wurde leicht komprimiert. Zur Unterstützung der Kreuzbisskorrektur hat die Patientin beidseits Criss-cross-Gummizüge getragen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6h–j: Der Unterkieferzahnbogen wurde leicht komprimiert. Zur Unterstützung der Kreuzbisskorrektur hat die Patientin beidseits Criss-cross-Gummizüge getragen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Abb. 6h–j: Der Unterkieferzahnbogen wurde leicht komprimiert. Zur Unterstützung der Kreuzbisskorrektur hat die Patientin beidseits Criss-cross-Gummizüge getragen. © Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
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