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Die präimplantologische augmentative Chirurgie stellt hohe Anforderungen. Die Entwicklung von Mikroschrauben macht dabei auch die Fixation sehr kleiner Knochenfragmente möglich. Im vorliegenden Fallbericht werden die Einsatzmöglichkeiten von Mikroschrauben anhand exemplarischer Augmentationsfälle unterschiedlicher Indikationsstellung vorgestellt.
zum ArtikelAbb. 1a und b: Ausgangssituation nach endodontischem Verlust des Zahnes 12. Deutlicher horizontaler und vertikaler Knochendefekt bei gutem Attachmentniveau der Nachbarzähne.
Abb. 1b
Abb. 2a - c: 3-D-Augmentation zur knöchernen Wiederherstellung des Defektes. Der präfabrizierte Hohlraum wird mit autologem Knochen gefüllt.
Abb. 2b
Abb. 2c
Abb. 3a und b: Klinische Situation 4 Monate nach der Augmentation: absolut reizfreie Einheilung des Knochentransplantats ohne Resorption im Bereich der Osteosyntheseschrauben. Insertion eines Straumann® Bone Level Implantates.
Abb. 3b
Abb. 4: Klinische Situation nach prothetischer Versorgung. Trotz großen Ausgangsknochendefekts kein Verlust in der vertikalen gingivalen Position im Vergleich zur Position 22.
Abb. 5a - d: Ausschnitt aus den Orthopantomogrammen präoperativ, nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. Im Bereich des Zahnes 12 konnte das knöcherne Lager erfolgreich regeneriert werden.
Abb. 5b
Abb. 5c
Abb. 5d
Abb. 6a - c: Implantation eines XiVE®-Implantates mit simultaner Augmentation eines winziges Knochenfragments. Der geringe Durchmesser ermöglicht die Fixierung kleiner Knochenstücke mit nur einer Osteosyntheseschraube.
Abb. 6b
Abb. 6c
Abb. 7a und b: Freilegungsoperation durch Stichinzision kombiniert mit einer Vestibulumplastik nach Kazanjian.24,25 Im Bereich der dreischichtigen Lappenoperation problemlose Entfernung der Schrauben.
Abb. 7b
Abb. 8: Deutlicher vertikaler Knochendefekt bei fehlenden Zähnen 26 und 27 im linken Oberkiefer.
Abb. 9a und b: 3-D-Knochenblockaugmentation mittels der Tunneltechnik. Der bukkale, laterale Block wird nach Auffüllung des Hohlraums mit Knochenspänen mit einer Schraube gegen den okklusalen Blocks fixiert.
Abb. 9b
Abb. 10a und b: Knöchernes Lager vier Monate nach der Augmentation mit guter Regeneration auch im Bereich der Osteosyntheseschrauben. Die Insertion von zwei XiVE® Implantaten erfolgte unproblematisch mit guter Primärstabilität.
Abb. 10b
Abb. 11a und b: Klinische Situation nach prothetischer Versorgung. Der vertikale Höhenverlust distal des 2. Prämolaren konnte aufgrund der 3-D-Augmentation vollständig ausgeglichen werden.
Abb. 11b
Abb. 12a - d: Ausschnitt aus den Orthopantomogrammen präoperativ, nach Augmentation, Implantation und prothetischer Versorgung. Mittels drei Mikroschrauben konnten der okklusale und laterale Block auf geringem Raum fixiert werden.
Abb. 12b
Abb. 12c
Abb. 12d
Abb. 13a - d: Patient mit Nichtanlage Regio 34 und 36 mit extrem dünnem Kieferkamm. Trotz simultaner Implantation von zwei Bone Level Implantaten können zwischen Zahn und Implantat noch 2/3 Mikroschrauben eingebracht werden.
Abb. 13b
Abb. 13c
Abb. 13d
Abb. 14a und b: Freilegungsoperation durch Stichinzision kombiniert mit einer Vestibulumplastik nach Kazanjian. Im Bereich der dreischichtigen Lappenoperation problemlose Entfernung der Mikroschrauben.
Abb. 14b
Abb. 15a und b: Zustand nach prothetischer Versorgung mit harmonischem Verlauf des mukogingivalen Komplexes nach ausgeprägter Augmentation.
Abb. 15b
Abb. 16a - c: Ausschnitt aus den Orthopantomogrammen präoperativ, nach Augmentation-Implantation und prothetischer Versorgung. Deutlich wird die räumliche Enge von Zähnen, Implantaten und Mikroschrauben.
Abb. 16b
Abb. 16c
Abb. 17a - c: Patientin nach Verlust der vorgehenden implantologischen Versorgung im 2. Quadranten. 3-D-Augmentation mittels bukkal und palatinal fixierter Knochenblöcke. Danach wurden die Hohlräume mit Knochenspänen aufgefüllt.
Abb. 17b
Abb. 17c
Abb. 18a und b: Implantation von vier Bone Level Implantaten Regio 21, 23, 25 und 27. Die problemlose Einheilung des Augmentats ohne größere Resorptionserscheinungen ermöglicht die exakte Positionierung der Implantate
Abb. 18b
Abb. 19a und b: Klinische Situation nach prothetischer Versorgung: die Augmentation erlaubt die Durchführung der Brückenversorgung in der vertikal korrekten Position bei gleichzeitiger Harmonisierung der mukogingivalen Relation.
Abb. 19b
Abb. 20a - d: Ausschnitt aus den Orthopantomogrammen präoperativ. Verwendung mehrerer Mikroschrauben. Keine Exposition oder Heilungsstörung, sodass die Implantate in korrekter Position in paralleler Ausrichtung inseriert werden
Abb. 20b
Abb. 20c
Abb. 20d
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