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Im Folgenden werden Behandlungsbeispiele mit Verbesserung der dentofazialen Ästhetik und Okklusion durch die Invisalign®-Therapie im jugendlichen Alter sowie Neuerungen der ClinCheck® Software vorgestellt.
zum ArtikelAbb. 1a: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1b: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1c: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1d: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1e: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1f: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1g: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 1h: Extra- und intraoraler Befund: Klasse I-Relation mit Dreh- und Engständen im OK und UK, Kreuzbisssituation Zahn 15 zu 45, 25 zu 35, Hochstand 13, 23, persistierender Zahn 53, Mittellinienabweichung.
Abb. 2a: Extraorale Situation beim Lachen und entspannt mit bukkalem schwarzem Korridor und kaum sichtbaren Prämolaren aufgrund der palatinalen Kippung der oberen Prämolaren und der Kreuzbisssituation.
Abb. 2b: Extraorale Situation beim Lachen und entspannt mit bukkalem schwarzem Korridor und kaum sichtbaren Prämolaren aufgrund der palatinalen Kippung der oberen Prämolaren und der Kreuzbisssituation.
Abb. 3: OPG der Ausgangssituation.
Abb. 4a: ClinCheck®-Überlagerung der geplanten Ausformung mit bukkaler Kippung der OK-Prämolaren und ersten Molaren und UK-Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisssituation (Weiß =Anfangsbefund, Blau=virtueller Endbefund).
Abb. 4b: ClinCheck®-Überlagerung der geplanten Ausformung mit bukkaler Kippung der OK-Prämolaren und ersten Molaren und UK-Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisssituation (Weiß =Anfangsbefund, Blau=virtueller Endbefund).
Abb. 4c: ClinCheck®-Überlagerung der geplanten Ausformung mit bukkaler Kippung der OK-Prämolaren und ersten Molaren und UK-Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisssituation (Weiß =Anfangsbefund, Blau=virtueller Endbefund).
Abb. 5a: Intraoraler Befund nach 40 Alignern vor Refinement mit Attachments auf allen Eckzähnen und Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisse durch bukkale Kronenkippung im OK und Ausformung der Zahnbögen.
Abb. 5b: Intraoraler Befund nach 40 Alignern vor Refinement mit Attachments auf allen Eckzähnen und Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisse durch bukkale Kronenkippung im OK und Ausformung der Zahnbögen.
Abb. 5c: Intraoraler Befund nach 40 Alignern vor Refinement mit Attachments auf allen Eckzähnen und Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisse durch bukkale Kronenkippung im OK und Ausformung der Zahnbögen.
Abb. 5d: Intraoraler Befund nach 40 Alignern vor Refinement mit Attachments auf allen Eckzähnen und Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisse durch bukkale Kronenkippung im OK und Ausformung der Zahnbögen.
Abb. 5e: Intraoraler Befund nach 40 Alignern vor Refinement mit Attachments auf allen Eckzähnen und Prämolaren mit Überstellung der Kreuzbisse durch bukkale Kronenkippung im OK und Ausformung der Zahnbögen.
Abb. 6a: ClinCheck®-Simulation des Refinement-Ergebnisses und weiteren 17 Alignern mit Eckzahneinstellung und hard collision des Seitenzahnbereichs. Zur ästhetischen Verbesserung wurde approximale Schmelzreduktion durchgeführt
Abb. 6b: ClinCheck®-Simulation des Refinement-Ergebnisses und weiteren 17 Alignern mit Eckzahneinstellung und hard collision des Seitenzahnbereichs. Zur ästhetischen Verbesserung wurde approximale Schmelzreduktion durchgeführt
Abb. 6c: ClinCheck®-Simulation des Refinement-Ergebnisses und weiteren 17 Alignern mit Eckzahneinstellung und hard collision des Seitenzahnbereichs. Zur ästhetischen Verbesserung wurde approximale Schmelzreduktion durchgeführt
Abb. 7a: Intraoraler Befund und OPG bei Behandlungsende: Herstellung einer funktionellen Okklusion, Eckzahnführung, Auflösung der Dreh- und Engstände und Überstellung der Kreuzbisse.
Abb. 7b: Intraoraler Befund und OPG bei Behandlungsende: Herstellung einer funktionellen Okklusion, Eckzahnführung, Auflösung der Dreh- und Engstände und Überstellung der Kreuzbisse.
Abb. 7c: Intraoraler Befund und OPG bei Behandlungsende: Herstellung einer funktionellen Okklusion, Eckzahnführung, Auflösung der Dreh- und Engstände und Überstellung der Kreuzbisse.
Abb. 7d: Intraoraler Befund und OPG bei Behandlungsende: Herstellung einer funktionellen Okklusion, Eckzahnführung, Auflösung der Dreh- und Engstände und Überstellung der Kreuzbisse.
Abb. 7e: Intraoraler Befund und OPG bei Behandlungsende: Herstellung einer funktionellen Okklusion, Eckzahnführung, Auflösung der Dreh- und Engstände und Überstellung der Kreuzbisse.
Abb. 7f: Intraoraler Befund und OPG bei Behandlungsende: Herstellung einer funktionellen Okklusion, Eckzahnführung, Auflösung der Dreh- und Engstände und Überstellung der Kreuzbisse.
Abb. 8a: Extraoraler Befund bei Behandlungsende mit vollem Wangenkorridor und harmonischem Verlauf der Oberkieferinzisiven analog dem Verlauf der Unterlippe.
Abb. 8b: Extraoraler Befund bei Behandlungsende mit vollem Wangenkorridor und harmonischem Verlauf der Oberkieferinzisiven analog dem Verlauf der Unterlippe.
Abb. 8c: Extraoraler Befund bei Behandlungsende mit vollem Wangenkorridor und harmonischem Verlauf der Oberkieferinzisiven analog dem Verlauf der Unterlippe.
Abb. 9a: Vergleich der extraoralen Situation vor und nach der Invisalign®-Therapie mit ausgefülltem Wangenkorridor und ästhetischer Lachlinie.
Abb. 9b: Vergleich der extraoralen Situation vor und nach der Invisalign®-Therapie mit ausgefülltem Wangenkorridor und ästhetischer Lachlinie.
Abb. 10a: Herausnehmbare Platten und Funktions-KFO-Therapie: Wechselgebiss in Molaren-Klasse II, Deckbisssituation mit reklinierten Zähnen 11, 21, proklinierten Zähnen 12, 22, Diastema 11, 21 sowie Dreh- und Engständen im UK.
Abb. 10b: Herausnehmbare Platten und Funktions-KFO-Therapie: Wechselgebiss in Molaren-Klasse II, Deckbisssituation mit reklinierten Zähnen 11, 21, proklinierten Zähnen 12, 22, Diastema 11, 21 sowie Dreh- und Engständen im UK.
Abb. 10c: Herausnehmbare Platten und Funktions-KFO-Therapie: Wechselgebiss in Molaren-Klasse II, Deckbisssituation mit reklinierten Zähnen 11, 21, proklinierten Zähnen 12, 22, Diastema 11, 21 sowie Dreh- und Engständen im UK.
Abb. 10d: Herausnehmbare Platten und Funktions-KFO-Therapie: Wechselgebiss in Molaren-Klasse II, Deckbisssituation mit reklinierten Zähnen 11, 21, proklinierten Zähnen 12, 22, Diastema 11, 21 sowie Dreh- und Engständen im UK.
Abb. 10e: Herausnehmbare Platten und Funktions-KFO-Therapie: Wechselgebiss in Molaren-Klasse II, Deckbisssituation mit reklinierten Zähnen 11, 21, proklinierten Zähnen 12, 22, Diastema 11, 21 sowie Dreh- und Engständen im UK.
Abb. 11a: Extraorale Situation vor funktionskieferorthopädischer Therapie mit Gummy Smile sowie extrudierter, reklinierter Oberkieferfront.
Abb. 11b: Extraorale Situation vor funktionskieferorthopädischer Therapie mit Gummy Smile sowie extrudierter, reklinierter Oberkieferfront.
Abb. 11c: Extraorale Situation vor funktionskieferorthopädischer Therapie mit Gummy Smile sowie extrudierter, reklinierter Oberkieferfront.
Abb. 12: OPG bei Behandlungsbeginn mit herausnehmbaren Platten und Bionator.
Abb. 13a: Intraoraler Befund bei Behandlungsbeginn mit der Invisalign®-Technik und direkt geklebten Attachments auf den Zähnen 12, 13, 14, 22, 23, 24, 33, 34, 35, 43, 44, 45.
Abb. 13b: Intraoraler Befund bei Behandlungsbeginn mit der Invisalign®-Technik und direkt geklebten Attachments auf den Zähnen 12, 13, 14, 22, 23, 24, 33, 34, 35, 43, 44, 45.
Abb. 13c: Intraoraler Befund bei Behandlungsbeginn mit der Invisalign®-Technik und direkt geklebten Attachments auf den Zähnen 12, 13, 14, 22, 23, 24, 33, 34, 35, 43, 44, 45.
Abb. 13d: Intraoraler Befund bei Behandlungsbeginn mit der Invisalign®-Technik und direkt geklebten Attachments auf den Zähnen 12, 13, 14, 22, 23, 24, 33, 34, 35, 43, 44, 45.
Abb. 13e: Intraoraler Befund bei Behandlungsbeginn mit der Invisalign®-Technik und direkt geklebten Attachments auf den Zähnen 12, 13, 14, 22, 23, 24, 33, 34, 35, 43, 44, 45.
Abb. 14a: Extraoraler Befund bei Behandlungsbeginn und weiterhin bestehendem Gummy Smile mit extrudierter Oberkieferfront.
Abb. 14b: Extraoraler Befund bei Behandlungsbeginn und weiterhin bestehendem Gummy Smile mit extrudierter Oberkieferfront.
Abb. 14c: Extraoraler Befund bei Behandlungsbeginn und weiterhin bestehendem Gummy Smile mit extrudierter Oberkieferfront.
Abb. 15: OPG bei Behandlungsbeginn.
Abb. 16a: ClinCheck®-Ansicht der rechten Seite zu Beginn (a) und zum Ende (b) mit Intrusion der OK- und UK-Front sowie Torque im OK-Frontzahnbereich. Im UK-Frontzahnbereich wurde eine ASR notwendig.
Abb. 16b: ClinCheck®-Ansicht der rechten Seite zu Beginn (a) und zum Ende (b) mit Intrusion der OK- und UK-Front sowie Torque im OK-Frontzahnbereich. Im UK-Frontzahnbereich wurde eine ASR notwendig.
Abb. 17a: Intraoraler Befund bei Behandlungsende, ausgeformte Zahnbögen mit Auflösung der Dreh- und Engstände mit Intrusion der Ober- und Unterkieferfrontzähne und Torque auf der Oberkieferfront.
Abb. 17b: Intraoraler Befund bei Behandlungsende, ausgeformte Zahnbögen mit Auflösung der Dreh- und Engstände mit Intrusion der Ober- und Unterkieferfrontzähne und Torque auf der Oberkieferfront.
Abb. 17c: Intraoraler Befund bei Behandlungsende, ausgeformte Zahnbögen mit Auflösung der Dreh- und Engstände mit Intrusion der Ober- und Unterkieferfrontzähne und Torque auf der Oberkieferfront.
Abb. 17d: Intraoraler Befund bei Behandlungsende, ausgeformte Zahnbögen mit Auflösung der Dreh- und Engstände mit Intrusion der Ober- und Unterkieferfrontzähne und Torque auf der Oberkieferfront.
Abb. 17e: Intraoraler Befund bei Behandlungsende, ausgeformte Zahnbögen mit Auflösung der Dreh- und Engstände mit Intrusion der Ober- und Unterkieferfrontzähne und Torque auf der Oberkieferfront.
Abb. 18a: Extraoraler Befund bei Behandlungsende.
Abb. 18b: Extraoraler Befund bei Behandlungsende.
Abb. 18c: Extraoraler Befund bei Behandlungsende.
Abb. 19: OPG bei Behandlungsende, die weitere Kontrolle der Weisheitszähne wurde angewiesen.
Abb. 20a: Vergleich der seitlichen extraoralen Ansicht vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit deutlicher Verbesserung des Gummy Smile durch Intrusion und Torqueapplikation auf die Oberkieferfrontzähne.
Abb. 20b: Vergleich der seitlichen extraoralen Ansicht vor und nach der kieferorthopädischen Behandlung mit deutlicher Verbesserung des Gummy Smile durch Intrusion und Torqueapplikation auf die Oberkieferfrontzähne.
Abb. 21a: Vergleich der FRS-Aufnahme vor und nach der funktionskieferorthopädischen und Invisalign®-Behandlung mit umgesetzten Torque und Intrusion auf den oberen Frontzähnen.
Abb. 21b: Vergleich der FRS-Aufnahme vor und nach der funktionskieferorthopädischen und Invisalign®-Behandlung mit umgesetzten Torque und Intrusion auf den oberen Frontzähnen.
Abb. 22: Die neue 3-D-Steuerung erlaubt in Echtzeit Modifikationen an der Endposition, durch die die Zähne millimeter- und gradgenau vom ärztlichen Behandler eingestellt werden können (hier gezeigt: Angulation des Zahnes 11)
Abb. 23: Darstellung der geplanten Parameter der Zahnbewegung im ClinCheck®.
Abb. 24: Attachments und Precision Cuts können direkt am 3-D-Modell platziert werden. Bei den konventionellen Attachments kann außerdem die Größe, Lage und Abschrägung individuell angepasst werden.
Abb. 25: Darstellung von „Problematischen Bewegungen“, die als blaue (mittelschwere Bewegungen) bzw. schwarze (schwierige Bewegungen) Punkte direkt am Zahn des 3-D-Modells zu erkennen sind.
Abb. 26: Funktion „Okklusale Kontakte“: Okklusale Kontakte werden angezeigt; der Behandler hat die Möglichkeit, diese automatisiert aufzulösen bzw. gezielt anzufordern und dadurch zu modifizieren.
Abb. 27: Direkte Gegenüberstellung des Istzustandes in der ClinCheck® Pro Software vor der Behandlung (links) mit dem simulierten Behandlungsergebnis (rechts).
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