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Die Osseointegration dentaler Implantate wird nicht mehr infrage gestellt. Heute gilt es, die Ursachen und Risiken für die Entwicklung eine Periimplantitis zu minimieren. Neben der korrekten Platzierung in einem adäquaten Knochenlager rückt somit die ästhetische Versorgung und damit einhergehend vor allen Dingen das funktionelle periimplantäre Weichgewebe in den Fokus. Ein ausreichend dickes und stabiles Weichgewebe um Zahnimplantate ist sowohl für den Erhalt des marginalen Knochens als auch für ein ästhetisches Profil entscheidend.
Fotos: Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
zum ArtikelAbb. 1: Die Befundaufnahme nach abgeschlossener Karzinom-Therapie. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 2: Scan des Modells und des anatomischen Wax-ups. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 3: Digitale Chirurgieplanung. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 4: Midkrestale Schnittführung und Lösung der superfiziellen Fasern. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 5: Pilotbohrung erfolgte unter Zuhilfenahme des Cervico Systems, protokollgerechte Aufbereitung der Implantatlager. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 6: Die NovoMatrix™ wird in Matrixstabilisatoren enthaltender Phosphatpufferlösung geliefert. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 7: Fixation der Matrix mit 4mm hohen Gingivaformern. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 8: Gemisch aus Knochenersatzmaterial, Eigenblut und -knochen zur Kieferkammaugmentation. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 9: Die Anlagerung des Knochengemischs erfolgte von vestibulär und lingual. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 10: Ein Kontrollbild vor Weichgewebeverschluss erfordert eine Korrektur der Ginigvaformer. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 11: Spannungsfreier, dichter Weichgewebeverschluss über den hohen Gingivaformern. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 12: Bei Nahtentfernung nach 20 Tagen zeigt sich eine deutliche Verdickung des Alveolarkamms. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 13: Drei Monate nach dem Eingriff erfolgte die Eröffnung und Weichgewebeausformung. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 14: Die temporäre Versorgung wurde auf den Abutments des COMFOUR® Systems gefertigt. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 15: Die direkt verschraubte PMMA-Versorgung ebenso wie die Herstellung der zahngetragenen Provisorien erfolgte im CAD/CAM-Verfahren. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 16: Die ästhetische Analyse ergab keinerlei Dyschromien im Vergleich mit dem umgebenden Gewebe. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 17: Eine Histologie der nativen, azellulären dermalen NovoMatrix™ direkt aus der Verpackung zeigt eine natürliche Kollagenfaserstruktur. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 18: Zum Vergleich eine Biopsie einer Alveolarkammmukosa. Es zeigt sich ein regelgerechtes breites, parakeratinisiertes mehrschichtiges Plattenepithel mit vereinzelt lockeren subepithelialen, paravaskulären Infiltraten sowie eine gefäßreiche, kollagenfaserige Lamina propria. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 19: Darstellung aus dem Bereich der Biopsie des transplantierten Gewebeabschnittes der Patientin dieses Beitrags: Acht Wochen nach der Transplantation imponiert auch hier ein regelgerechtes parakeratinisiertes Epithel mit mäßiger Retentionsbildung. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 20: Bei weiterer Vergrößerung erkennt man in der Propria, meist perivaskulär und apikal, umschriebene, mäßig dichte Rundzellinfiltrate mit einigen Makrophagen und granulierten Zellen. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 21: Diese Histologie zeigt das Rundzellinfiltrat bei noch stärkerer Vergrößerung (HE x 40). Es ist möglicherweise als Darstellung eines „weichgeweblichen“ Remodellings zu interpretieren. © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
Abb. 22: Bei gleicher Vergrößerung lassen sich im histologischen Präparat Gewebeformationen erkennen, die wahrscheinlich letzte Reste der Matrix im Umbauprozess darstellen. (Bildrechte Prof. Werner Götz, Bonn) © Andreas van Orten, M.Sc., M.Sc
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