Abb. 1: Die interdentale Papille verdeckt die mesiopalatinale Präpara­tionsgrenze. Zahntechniker haben keine Möglichkeit, in unserer CAD-Software die Präparationsgrenze zu korrigieren.

Abb. 2: Eine durch Retraktionspaste sauber freigelegte Präparationsgrenze ist Voraussetzung für einen optimalen Randschluss der Krone.

Abb. 3: Die farbige Ansicht erlaubt die Unterscheidung von Zahnsubstanz, Weichgewebe und Blut.

Abb. 4: Durch die mono- chrome Ansicht sind die Konturen der Präparation und die Präparationsgrenze deutlich sichtbar.

Abb. 5: Durch drehen des Scans um 180 Grad kann die Freilegung der Präparationsgrenze wie bei einem analogen Abdruck beurteilt werden.

Abb. 6: Scan ohne vorheriges Abblasen des Speichels aus den Fissuren – die Scanner-Software erfasst die Speicheloberfläche und interpretiert sie fälschlich als Zahnsubstanz.

Abb. 7: Nach gründlichem Abblasen mit Druckluft sind Fissuren und Zahn- oberfläche klar und detailgetreu dargestellt.

Abb. 8: Bisslagenscan vor der Anästhesie – der Patient schließt bei voller muskulärer Kontrolle, die Okklusion entspricht der gewohnten Schlussbisslage.

Abb. 9: Bisslagenscan nach erfolgter Anästhesie – durch den Kontrollverlust über die Kaumuskulatur werden die Zähne in Ihre Alveolen „gedrückt“. Es entstehen stärkere, flächigere Kontakte sowie vermehrte Durchdringungen zwischen Ober- und Unterkieferzähnen.

Abb. 10: Der OK-­Situscan mit Bisslagenscan.

Abb. 11: Der OK-Präparationsscan. Die Bisslage bleibt im 3D-Koordinatensystem bestehen.

Abb. 12a+b: Analoge und digitale Kontaktpunkte können in der Scan- und Konstruktions- Software überprüft werden.

Abb. 12a+b: Analoge und digitale Kontaktpunkte können in der Scan- und Konstruktions- Software überprüft werden.