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Die beiden Falldarstellungen zeigen, dass vollkeramische Implantatsysteme im Rahmen von Sofortimplantationen auch mit Provisorien versorgt werden können, wenn das Design des Implantats eine hohe Primärstabilität ermöglicht.
Fotos: Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
zum ArtikelAbb. 1a: Ausgangssituation. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 1b: Ausgangssituation. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 2: Der frakturierte Zahn ließ sich nach Abnahme der provisorischen Krone atraumatisch ohne Knochenverlust entfernen. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 3: Das Implantat wurde nach einem Gewindeschnitt palatinal leicht versetzt primärstabil inseriert. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 4: Verschraubtes Zirkondioxidabutment. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 5: OPG-Kontrollaufnahme. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 6a: Die provisorische Krone wurde mit einem lichthärtenden Komposit mit dem geraden Zirkondioxidabutment verbunden. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 6b: Die provisorische Krone wurde mit einem lichthärtenden Komposit mit dem geraden Zirkondioxidabutment verbunden. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 7a: Nach zahntechnischer Optimierung mit Rekonturieren und Polieren wurde der einteilige Kronen-Abutment-Komplex via Karbonschraube auf dem Implantat mit einem Drehmoment von 25 Ncm verschraubt. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 7b: Nach zahntechnischer Optimierung mit Rekonturieren und Polieren wurde der einteilige Kronen-Abutment-Komplex via Karbonschraube auf dem Implantat mit einem Drehmoment von 25 Ncm verschraubt. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 7c: Nach zahntechnischer Optimierung mit Rekonturieren und Polieren wurde der einteilige Kronen-Abutment-Komplex via Karbonschraube auf dem Implantat mit einem Drehmoment von 25 Ncm verschraubt. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 7d: Nach zahntechnischer Optimierung mit Rekonturieren und Polieren wurde der einteilige Kronen-Abutment-Komplex via Karbonschraube auf dem Implantat mit einem Drehmoment von 25 Ncm verschraubt. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 7e: Nach zahntechnischer Optimierung mit Rekonturieren und Polieren wurde der einteilige Kronen-Abutment-Komplex via Karbonschraube auf dem Implantat mit einem Drehmoment von 25 Ncm verschraubt. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 8: Klinisches Abschlussbild. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 9a und b: Das klinische Bild und die Röntgenkontrolle nach zwei Jahren zeigen reizfreie periimplantäre Verhältnisse. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 9a und b: Das klinische Bild und die Röntgenkontrolle nach zwei Jahren zeigen reizfreie periimplantäre Verhältnisse. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 10a: Klinische Ausgangssituation: Schmalkiefer bei einem Overjet von 9 mm. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 10b: Klinische Ausgangssituation: Schmalkiefer bei einem Overjet von 9 mm. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 11: Der Zahn 21 wies palatinal und subgingival eine massive Wurzelkaries auf. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 12: Entfernung des Zahns 21. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 13a: Nach Gewindeschnitt des Knochens erfolgte die Insertion des Implantats mit hoher Primärstabilität. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 13b: Nach Gewindeschnitt des Knochens erfolgte die Insertion des Implantats mit hoher Primärstabilität. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 13c: Nach Gewindeschnitt des Knochens erfolgte die Insertion des Implantats mit hoher Primärstabilität. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 13d: Nach Gewindeschnitt des Knochens erfolgte die Insertion des Implantats mit hoher Primärstabilität. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 13e: Nach Gewindeschnitt des Knochens erfolgte die Insertion des Implantats mit hoher Primärstabilität. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 14: Abformpfosten für ein zusätzliches intraoperatives Registrat in situ. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 15: OPG-Kontrollaufnahme nach Implantation und Abutmentinstallation. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 16a und b: Provisorische Versorgung Regio 21 für sechs Monate (Kronen-Abutment-Komplex). © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 16a und b: Provisorische Versorgung Regio 21 für sechs Monate (Kronen-Abutment-Komplex). © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 17a–c: Nach sechs Monaten wurde die provisorische Versorgung entfernt. Ein modifizierter Abformpfosten für die Abformung wurde eingebracht. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 17a–c: Nach sechs Monaten wurde die provisorische Versorgung entfernt. Ein modifizierter Abformpfosten für die Abformung wurde eingebracht. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 17a–c: Nach sechs Monaten wurde die provisorische Versorgung entfernt. Ein modifizierter Abformpfosten für die Abformung wurde eingebracht. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 18: Die Herstellung der definitiven Krone erfolgte unter Verwendung eines geraden Zirkondioxidabutments. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 19: Fertigstellung der Restauration mit funktionellem und ästhetischem Ergebnis. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
Abb. 20: Laterale Sicht auf das Implantat zur Visualisierung der Emergenz. © Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Dr. Barbara Peleska
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