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Veneers „Smile-Makeover“ – eine ästhetische Rekonstruktion

Heutzutage spielt Ästhetik in jeder Disziplin eine bedeutsame Rolle in unserer Gesellschaft. Jedoch muss der Zahnarzt nicht nur den Patientenwünschen entgegenkommen, sondern gleichzeitig einen symmetrischen, harmonischen und funktionellen Zahnverlauf herstellen können, der wiederum zum jeweiligen Gesichtsbild passt. © Autoren

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Abb. 1: Mittels Kompositfüllungen wurde die Form der Eckzähne in die Form der Zweier gebracht. © Autoren

Abb. 2: Die Mund-/ Zahnpartie wirkt unharmonisch. © Autoren

Abb. 3: Zur Optimierung der Rot-Weiß-Ästhetik wurde zunächst gingivektorniert. © Autoren

Abb. 4: Klassische Veneer-Präparationstechnik: reine Schmelzreduktion, die nur vestibulär erfolgt. © Autoren

Abb. 5: Durch das Einsetzen von HT-Rohlingen mit BL-Farben ermöglicht dies eine hohe Transluzenz, ähnlich wie die des Schmelzes, nachzuahmen und gleichzeitig durch späteres Bemalen der Oberfläche bestimmte altersentsprechende Merkmale (z.B. Oberflächentextur) zu simulieren. © Autoren

Abb. 6: Das Material gibt eine natürliche Ästhetik wieder. © Autoren

Abb. 7: Durch polychromatische Rohlinge ist das Material sehr individualisierbar. © Autoren

Abb. 8: Das ästhetische Optimum wurde erreicht. © Autoren

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