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Virtuelle Bracketpositionierung – Zukunftskonzept für jede KFO-Praxis?

Führt das digitale Platzieren der Brackets zu genaueren sowie effizienteren Behandlungsergebnissen und hat die Technik das Potenzial, sich zu einem Standardverfahren zu entwickeln? Dieser Artikel analysiert einige wissenschaftliche Arbeiten und stellt gleichzeitig einen eigenen Erfahrungsbericht vor.

Fotos: MDDr. Anna Svoboda

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Abb. 1: Importierter Datensatz vor dem Beschneiden und Ausrichten in OnyxCeph3™. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 2: Gesockeltes Modell. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 3: Fertiges Arbeitsmodell nach dem Segmentieren. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 4: Virtuell positionierte Brackets auf dem Malokklusionsmodell. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 5: Vom Behandler bestimmte Kleberregel. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 6: Funktion „Line up“: Visualisierung der Korrektur. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 7: Festlegen der Grenzpunkte der Übertragungsschiene. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 8: Visualisierung der Übertragungsschiene. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 9 und 10: Vorschau der Übertragungsschiene mit Brackets. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 9 und 10: Vorschau der Übertragungsschiene mit Brackets. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 11: Die Überprüfung der Passgenauigkeit des Bonding Trays. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 12: Brackets nach der Entfernung des Bonding Trays. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 13: Die Situation im Verlauf der Behandlung. © MDDr. Anna Svoboda

Abb. 14: Die Situation nach der Entfernung der Brackets. © MDDr. Anna Svoboda

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