direkt ansehen

Der 36-jährige Patient stellte sich erstmals im Jahr 2017 mit dem Wunsch einer kieferorthopädischen Beratung vor. Es zeigte sich ein ausgeprägter schmaler Deckbiss mit Einbiss der elongierten Unterkieferfrontzähne in die palatinale Schleimhaut des OK. Fotos: © Dr. Karsten Junghanns und Dr. Heiko Goldbecher
zum ArtikelAbb. 1a: Ausgangssituation: Intraoralaufnahmen
Abb. 1b: Ausgangssituation: Intraoralaufnahmen
Abb. 1c: Ausgangssituation: Intraoralaufnahmen
Abb. 1d: Ausgangssituation: Intraoralaufnahmen
Abb. 1e: Ausgangssituation: Extraoralaufnahmen
Abb. 1f: Ausgangssituation: Extraoralaufnahmen
Abb. 1g: Ausgangssituation: Extraoralaufnahmen
Abb. 1h: Ausgangssituation: Extraoralaufnahmen
Abb. 2: Intraoralaufnahme ca. 15 Monate nach Behandlungsbeginn: Z. n. Vorausformung UK-Front und Eingliederung Multibracketapparatur im Oberkiefer, durch fehlende traumatische Okklusion deutlich reduzierte Rezessionen.
Abb. 3: Intraoralaufnahme: Erweiterung der festsitzenden Apparatur im UK nach zwei Jahren. Bogen wurde in der Front durch die Lingualbrackets geführt und in den Okklusalflächen der Seitenzähne mit Komposit fixiert.
Abb. 4a: Intraoralaufnahmen: Z.n. ca. zweieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn, fortschreitende Ausformung der Zahnbögen, Bisshebung durch frontale Aufbisse, Überstellung der bukkalen Nonokklusion 14/24, noch vorhandene Nonokklusion im Seitenzahnbiet.
Abb. 4b: Intraoralaufnahmen: Z.n. ca. zweieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn, fortschreitende Ausformung der Zahnbögen, Bisshebung durch frontale Aufbisse, Überstellung der bukkalen Nonokklusion 14/24, noch vorhandene Nonokklusion im Seitenzahnbiet.
Abb. 4c: Intraoralaufnahmen: Z.n. ca. zweieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn, fortschreitende Ausformung der Zahnbögen, Bisshebung durch frontale Aufbisse, Überstellung der bukkalen Nonokklusion 14/24, noch vorhandene Nonokklusion im Seitenzahnbiet.
Abb. 5a: Intraoralaufnahme: Z. n. ca. dreieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn und etwa ein halbes Jahr vor Entfernung der Multibracketapparatur im Unterkiefer, im Oberkiefer wurden die frontalen Aufbisse wiederholt erhöht, gut sichtbar ist hier die subgingivale Lage bzw. die Umschließung der Basis der Kunststoffaufbisse auf der Palatinalfläche 11/21 von Gingiva (d), welche zu Behandlungsbeginn durch die traumatogene Okklusion der Unterkieferfrontzähne noch frei lag.
Abb. 5b: Intraoralaufnahme: Z. n. ca. dreieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn und etwa ein halbes Jahr vor Entfernung der Multibracketapparatur im Unterkiefer, im Oberkiefer wurden die frontalen Aufbisse wiederholt erhöht, gut sichtbar ist hier die subgingivale Lage bzw. die Umschließung der Basis der Kunststoffaufbisse auf der Palatinalfläche 11/21 von Gingiva (d), welche zu Behandlungsbeginn durch die traumatogene Okklusion der Unterkieferfrontzähne noch frei lag.
Abb. 5c: Intraoralaufnahme: Z. n. ca. dreieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn und etwa ein halbes Jahr vor Entfernung der Multibracketapparatur im Unterkiefer, im Oberkiefer wurden die frontalen Aufbisse wiederholt erhöht, gut sichtbar ist hier die subgingivale Lage bzw. die Umschließung der Basis der Kunststoffaufbisse auf der Palatinalfläche 11/21 von Gingiva (d), welche zu Behandlungsbeginn durch die traumatogene Okklusion der Unterkieferfrontzähne noch frei lag.
Abb. 5d: Intraoralaufnahme: Z. n. ca. dreieinhalb Jahren nach Behandlungsbeginn und etwa ein halbes Jahr vor Entfernung der Multibracketapparatur im Unterkiefer, im Oberkiefer wurden die frontalen Aufbisse wiederholt erhöht, gut sichtbar ist hier die subgingivale Lage bzw. die Umschließung der Basis der Kunststoffaufbisse auf der Palatinalfläche 11/21 von Gingiva (d), welche zu Behandlungsbeginn durch die traumatogene Okklusion der Unterkieferfrontzähne noch frei lag.
Abb. 6a: Ausschnitt Fernröntgenseitenbild: Ausgangssituation 2017 (a) und unmittelbar vor der Entfernung der Mulitbracketapparatur (b), gut zu erkennen ist die Aufhebung der distalen Zwangsbisslage des Unterkiefers mit knapp einer Prämolarenbreite im Bereich der Sechs-Jahr-Molaren, sowie eine deutliche Profilveränderung im unteren Gesichtsdrittel mit Reduktion der Submentalfalte durch die Auflösung des tiefen Bisses.
Abb. 6b: Ausschnitt Fernröntgenseitenbild: Ausgangssituation 2017 (a) und unmittelbar vor der Entfernung der Mulitbracketapparatur (b), gut zu erkennen ist die Aufhebung der distalen Zwangsbisslage des Unterkiefers mit knapp einer Prämolarenbreite im Bereich der Sechs-Jahr-Molaren, sowie eine deutliche Profilveränderung im unteren Gesichtsdrittel mit Reduktion der Submentalfalte durch die Auflösung des tiefen Bisses.
Abb. 7a: Abschlussbefund: Intraoralaufnahmen
Abb. 7b: Abschlussbefund: Intraoralaufnahmen
Abb. 7c: Abschlussbefund: Intraoralaufnahmen
Abb. 7d: Abschlussbefund: Intraoralaufnahmen
Abb. 7e: Abschlussbefund: Intraoralaufnahmen
Abb. 7f: Abschlussbefund: Intraoralaufnahmen
Abb. 7g: Abschlussbefund: Extraoralaufnahmen
Abb. 7h: Abschlussbefund: Extraoralaufnahmen
Abb. 7i: Abschlussbefund: Extraoralaufnahmen
Abb. 7j: Abschlussbefund: Extraoralaufnahmen
Abb. 8a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Vor der Behandlung in Okklusion (a), halboffen (b), Kopfbiss (c), die gut zu erkennenden Einbisse der Unterkieferfrontzähne in die palatinale Schleimhaut des Oberkiefers sind mit Pfeilen markiert, außerdem gut zu er- kennen ist eine starke Abflachung der Papilla incisiva sowie der Gaumenfalten; nach der Behandlung in Okklusion (d), dentale Abstützung der Front erreicht, Restrukturierung und Wiederhervortreten der Gaumenfalten sichtbar, Markierungen zeigen die Position der ehemaligen Einbisse.
Abb. 8a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Vor der Behandlung in Okklusion (a), halboffen (b), Kopfbiss (c), die gut zu erkennenden Einbisse der Unterkieferfrontzähne in die palatinale Schleimhaut des Oberkiefers sind mit Pfeilen markiert, außerdem gut zu er- kennen ist eine starke Abflachung der Papilla incisiva sowie der Gaumenfalten; nach der Behandlung in Okklusion (d), dentale Abstützung der Front erreicht, Restrukturierung und Wiederhervortreten der Gaumenfalten sichtbar, Markierungen zeigen die Position der ehemaligen Einbisse.
Abb. 8a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Vor der Behandlung in Okklusion (a), halboffen (b), Kopfbiss (c), die gut zu erkennenden Einbisse der Unterkieferfrontzähne in die palatinale Schleimhaut des Oberkiefers sind mit Pfeilen markiert, außerdem gut zu er- kennen ist eine starke Abflachung der Papilla incisiva sowie der Gaumenfalten; nach der Behandlung in Okklusion (d), dentale Abstützung der Front erreicht, Restrukturierung und Wiederhervortreten der Gaumenfalten sichtbar, Markierungen zeigen die Position der ehemaligen Einbisse.
Abb. 8a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Vor der Behandlung in Okklusion (a), halboffen (b), Kopfbiss (c), die gut zu erkennenden Einbisse der Unterkieferfrontzähne in die palatinale Schleimhaut des Oberkiefers sind mit Pfeilen markiert, außerdem gut zu er- kennen ist eine starke Abflachung der Papilla incisiva sowie der Gaumenfalten; nach der Behandlung in Okklusion (d), dentale Abstützung der Front erreicht, Restrukturierung und Wiederhervortreten der Gaumenfalten sichtbar, Markierungen zeigen die Position der ehemaligen Einbisse.
Abb. 9a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Zahn 12 vor (a) und nach der Behandlung (b); Zahn 21 vor (c) und nach der Behandlung (d)
Abb. 9a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Zahn 12 vor (a) und nach der Behandlung (b); Zahn 21 vor (c) und nach der Behandlung (d)
Abb. 9a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Zahn 12 vor (a) und nach der Behandlung (b); Zahn 21 vor (c) und nach der Behandlung (d)
Abb. 9a–d: Aufnahme der Modelle posterior-anterior: Zahn 12 vor (a) und nach der Behandlung (b); Zahn 21 vor (c) und nach der Behandlung (d)
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben